Impressionen
Was nötig ist damit die E Rechnung zum Erfolg wird
Auszüge aus der Zusammenfassung von Gerhard Schmidt, rechnungsaustausch.org
Den vollständigen Artikel finden Sie hier
E-Rechnungs-Gipfel 2019: Öffentliche Verwaltung nach wie vor Treiber des
elektronischen Rechnungsaustauschs
Von Gerhard Schmidt, 25.06.2019 „Das Spiel ist schneller geworden.“ Mit diesen Worten eröffnete Stefan Groß, Vorstandsvorsitzender des Verbands elektronische Rechnung (VeR) den E-Rechnungs-Gipfel 2019. Der VeR war wie in den Jahren zuvor neben dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und dem Kongressorganisator Vereon Veranstalter der Tagung, die in diesem Jahr am 3. und 4. Juni in Bonn stattfand. Das Spiel ist nicht nur schneller, auch das (nationale) Spielfeld ist größer geworden: immer mehr Spieler tummeln sich dort, immer mehr auch durchtrainierte Athleten, an denen sich die immer zahlreicheren Anfänger orientieren können. Setzen wir uns auf die Tribüne und schauen für zwei Tage dem Spiel zu.
Von der Rechnung weiter zur Beschaffung / Supply Chain
Wurde beim E-Rechnungs-Gipfel 2018 noch von Projektkonzepten und laufenden Projekten berichtet, konnten in diesem Jahr Ergebnisse und bereits produktive Verfahren vorgestellt werden. Der Bund ist mit seiner ZRE längst am Start. Aus Bremen (Rainer Heldt, Die Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen) und Hamburg (Henning Mahncke, Finanzbehörde Hamburg) wurde ähnliches berichtet. Auch Berlin konnte ein erfolgreiches E-Rechnungsprojekt präsentieren (Josephine Bernickel, Senatsverwaltung für Finanzen Berlin). Sind die Voraussetzungen für den Empfang und die Verarbeitung elektronischer Rechnungen geschaffen, dann kommt sofort der Wunsch nach mehr Digitalisierung in den Verwaltungs- und Geschäftsprozessen: weiter in die Beschaffung bzw. Supply Chain. Denn liegt eine Bestellung in strukturierten, zur Rechnung kompatiblen Daten vor, können Bestellung und Rechnung weitgehende automatisiert gegeneinander geprüft werden. Für Sören Bergner (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) ein ganz entscheidender nächster Schritt.
Allen Freunde bewegter Bilder empfehlen wir die Mitschnitte einiger Vorträge auf unserer Video-Seite. Zudem haben wir zahlreiche Impressionen in Bildern festgehalten, eine Auswahl sehen Sie hier, mit dem Text geht es unten weiter:
E-Rechnung in der Wirtschaft
Gibt es in der Wirtschaft ähnlich große Fortschritte bei der Umsetzung der E-Rechnung wie in der Verwaltung? In der Wirtschaft ist die Situation schwieriger, insbesondere im Hinblick auf den Mittelstand. Hier mangelt es noch an Informationen und Wissen. So die Erkenntnis von Nils Britze (Bitkom) und Stephan Greulich (Datev). Nicht die Technik, sondern die organisatorischen Prozesse sind hier die Hürden bei der Einführung von digitalen Geschäftsprozessen. Nachnutzungsszenarien wie in der Verwaltung fehlen hier. Hier ist das Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) gefordert, das sich dieser Herausforderungen zukünftig auch annehmen will.
Fazit
Viel Spannendes war während der zwei Tage von der Tribüne aus zu sehen. Genauso spannend wie die Eindrücke von den Entwicklungen beim elektronischen Rechnungsaustausch im vergangenen Jahr sind die Fragen, die sich daraus für den E-Rechnungs-Gipfel 2020 abzeichnen: Können auch alle kleinen öffentlichen Einrichtungen E-Rechnungen empfangen und idealerweise automatisiert verarbeiten? Wie weit sind wir auf dem Weg von der Rechnung zur Beschaffung / Supply Chain? Kommt der Austausch strukturierter Rechnungsdaten endlich auch in der Wirtschaft in die Breite? Welchen Schwung hat die Implementierung der europäischen Rechnungsnorm und ihrer Ausprägungen XRechnung und Zugferd durch die Softwarehersteller bekommen? Werden die steuerlichen Anforderungen an Rechnungen auch bei uns Richtung Clearance verschärft? Eines ist beim E-Rechnungs-Gipfel 2020 bereits sicher: Das Spiel ist dann noch schneller geworden.
08.15 Registrierung und Willkommens-Kaffee in der Fachausstellung
09.15
Eröffnung E-Rechnungs-Gipfel 2019
Stefan Groß, Vorstandsvorsitzender Verband elektronische Rechnung (VeR)
09.20
ERÖFFNUNGS-KEYNOTE
MinDirig Erwin Schwärzer, Leiter Unterabteilung DG I „Digitale Gesellschaft, Informationstechnik“ im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
09.50
TECHNOLOGIE-KEYNOTE
Künstliche Intelligenz – Denken und Denken lassen!?
Dieser Vortrag gibt Einblicke in wichtige Gebiete wie Deep Learning und Cognitive Computing. Dazu werden exemplarisch zwei Anwendungen vorgestellt, in denen der Einsatz „intelligenter“ digitaler Begleiter das große Potenzial Künstlicher Intelligenz zeigt: automatische Betrugserkennung im Rechnungswesen und multiperspektivische Gedächtnishilfen.
Prof. Dr. Prof. h.c. Andreas Dengel, Member of the Management Board & Site Head, Head of Smart Data &, Knowledge Services Research Department Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)
10.35 Kaffeepause und Networking in der Fachausstellung
11.20
EXPERTEN-TALK
Maßnahmen zur erfolgreichen Umsetzung der E-Rechnung in Deutschland
Moderation: Ivo Moszynski, FeRD
Matthias Hauschild, Deutscher Landkreistag
Nikolai Jaklitsch Informatikzentrum Bund (ITZBund)
Stephan Greulich, Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD)
12.05 Mittagessen und Networking in der Fachausstellung
13.30 PARALLELE FACHFOREN A: XRechnung und PEPPOL: Über die erfolgreiche Umsetzung zweier Standards Die KoSIT berichtet als Betreiberin des Standards XRechnung und als PEPPOL-National Authority über Erfahrungen zur Umsetzung in Bund, Ländern und Kommunen und gibt einen Ausblick zu geplanten Erweiterungen. Anna Dopatka, Freie Hansestadt Bremen, Die Senatorin für Finanzen und Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) B: Aktueller Stand der Umsetzung der EU-Rechnungsrichtlinie auf Länder- und Kommunalebene Matthias Hauschild, Deutscher Landkreistag C: PEPPOL: From European to Global E-Invoicing and E-Procurement Interoperability - The PEPPOL Interoperability Framework and its main concepts - The use of PEPPOL in Europe and beyond - The benefits of PEPPOL – experiences so far - The next steps towards global interoperability André Hoddevik, OpenPEPPOL |
14.15 PARALLELE FACHFOREN A: Der Einzug der E-Rechnung in den Elfenbeinturm: Willkommen in der dezentralen Welt deutscher Hochschulen Kaum ein Prozess dringt so tief in die feinen Verästelungen einer Organisation hinein wie die Prüfung und Freigabe von Eingangsrechnungen. An Hochschulen, in denen Fakultäten und Institute seit jeher über ein hohes Maß an Autonomie verfügen, stellt die Vereinheitlichung von Prozessen und die Einführung einer entsprechenden technischen Unterstützung die Projektarbeit vor besonders große Herausforderungen. Paula Bellone, Universität Heidelberg und Wolfgang Roidl, myconsult B: Die E-Rechnung in der öffentlichen Verwaltung: Agil entwickelt und effizient ausgerollt Michael Gondermann, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Heike Lender, MACH C: E-Invoicing in France with a Focus on ChorusPro and Factur-X Cyrille Sautereau, Vorsitzender des französischen Forums für E-Rechnung (FNFE-MPE) |
14.55 Kaffeepause und Networking in der Fachausstellung
15.30 PARALLELE FACHFOREN A: Erfahrungen aus der Produktivsetzung der XRechnung in Hamburg - Maßnahmen für einen reibungslosen Übergang von der Testphase in den Live-Betrieb - Erfahrungen aus der Anbindung der ersten Landesbetriebe - Wichtige Erkenntnisse und Fallstricke - Die nächsten Schritte auf dem Weg zur digitalisierten Finanzbehörde Henning Mahncke, Finanzbehörde Hamburg B: Stand der Umsetzung der E-Rechnung auf Landesebene und Erfahrungsbericht Bauverwaltung - Umsetzungsstand Freistaat Sachsen - Projektskizze und Umsetzungsstand im Hinblick auf die Spezifika der Bauverwaltung Uwe Kaiser, Staatsbetrieb Sächsische Informatikdienste und Philipp Rülke, Schütze C: E-Invoicing in Deutschland - Wo stehen die Unternehmen? Wo drückt der Schuh? Alexander Klötzke, Comarch und Mirjana Stanisic-Petrovic, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation |
16.15 PARALLELE FACHFOREN A: Die E-Rechnung im Mittelstand: Herausforderungen und Chancen von digitalen Geschäftsprozessen Stephan Greulich und Nils Britze, Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) B: Rechnungseingangs- und -ausgangsverarbeitung von EDI- , ZUGFeRD- , XRechnung- , PDF- und Papier-Rechnungen in SAP® - Erfahrungen, Herausforderungen und Lösungsideen - Workflow-basierte Rechnungseingangsbearbeitung mit SEEBURGER Purchase-to-Pay für SAP® - Digitalisierung des Rechnungsausgangs und Prozessintegration in SAP® - Projektvorgehen und Rollout Sandra Theophil und Ronny Jagnow Berliner Wasserbetriebe C: Herausforderungen und Lösungen für Beschaffungsstellen und Lieferanten bei der Umsetzung der E-Rechnung - Anforderungen der EU und deutsche Konkretisierung - Vielfalt in Deutschland: Formate und Verordnungen - Resultierende Problemstellungen - Aktueller Stand am Beispiel Kommunen - Welchen Lösungsbeitrag können Serviceprovider bieten Klaus Schmitt TIE Kinetix GmbH und Mitglied im FeRD Competence Center "Standards, Formate & Integration |
17.00
Eine Flaschenpost für zwei Chancen: Das Online-Zugangsgesetz (OZG) und die E-Rechnung zusammen denken und umsetzen
- OZG kurz erklärt und was es wirklich meint
- Aktuelle Beispiele wie Bundesländer kooperieren im Kontext OZG und E-Rechnung
- Praktische Lösungsvorschläge für die Herausforderungen (Servicekonten etc.)
Martin Rebs, Projektmitglied BMI und Vorstandsmitglied Schütze
Dr. Donovan Pfaff, Projektmitglied BMI und Geschäftsführer Bonpago
17.30
Zusammenfassung der Erkenntnisse des ersten Tages
Stefan Groß, Vorstandsvorsitzender Verband elektronische Rechnung (VeR)
18.00
Gemeinsames Abendessen und Networking
Gemeinsam lassen wir den ersten Tag des E-Rechnungs-Gipfels bei gutem Essen und anregenden Gesprächen ausklingen. Eine ideale Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen sowie Erfahrungen und neue Erkenntnisse rund um die E-Rechnung auszutauschen.
09.00
Begrüßung zu Tag 2 E-Rechnungs-Gipfel 2019
Sören Bergner, Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
09.05
Resultate und Handlungsempfehlungen aus dem VeR Planspiel zur E-Rechnung
In Zusammenarbeit mit der zentralen Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) und dem Bundesministerium des Inneren (BMI) hat der Verband elektronische Rechnung (VeR) im Zeitraum Herbst 2017 bis Juni 2018 ein umfangreiches Planspiel zur systematischen Erprobung der elektrischen Rechnungsstellung mit dem bevorzugten Standard XRechnung durchgeführt. Neben ausgewählten VeR-Mitgliedern (Providern) auf der Senderseite haben öffentliche Rechnungsempfänger auf Bundes- und Landesebene als auch aus dem kommunalen Bereich sowie ausgewählte Unternehmen der Privatwirtschaft an der Simulation teilgenommen. Im Ergebnis zeigte sich, dass bei einem großen Teil der Lieferanten die manuellen Prozesse bzw. die rechnungsstellenden Systeme geändert werden müssten, damit Rechnungen korrekt im XRechnung-Format aufgeliefert werden können. Es besteht nach wie vor ein großer Aufklärungsbedarf zu den Einführungsfristen und spezifischen Anforderungen des elektronischen Rechnungsaustausch zwischen Unternehmen und Verwaltungen.
Ulrike Linde, Strategien für die digitale Gesellschaft
09.40
EXPERTEN-TALK
Digitalisierung der Verwaltungsprozesse: Die E-Rechnung als Beschleuniger und Türöffner für E-Akte und E-Bestellung?
Moderation: Guido Gehrt, Behörden Spiegel
Gabriele Mayer, Bundesverwaltungsamt
Olivia Vorstheim, SAP
Andreas Michalewicz, Hessisches Ministerium der Finanzen
Martin Kroeger, Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe
10.25 Kaffeepause und Networking in der Fachausstellung
11.10 PARALLELE FACHFOREN A: Projektbericht zur Einführung der E-Rechnung in Berlin Josephine Bernickel, Senatsverwaltung für Finanzen Berlin und Sören Bergner Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat B: E-Rechnung ist einfach! Mit dem Sparkassen-Rechnungs-Service wird jede Rechnung zur E-Rechnung Volker Müller, Geschäftsführer, GiroSolution GmbH C: Erfahrungen mit der digitalen Verarbeitung von Rechnungen im kommunalen Umfeld - Klare Definition der Rechnungsverarbeitungsprozesse als Grundlage für eine erfolgreiche Digitalisierung - Organisatorische Umstellungen im Zuge der Einführung eines DMS und eines integrierten Workflow-Managementsystems - Erfahrungen mit elektronischer Kontierung und Bezahlung von PDF-Rechnungen - Umsetzung der XRechnung als weiteren Eingangskanal ab Anfang 2020 Stefan Krüger, Verfahrensintegration / E-Government Gemeinsame Kommunale Datenzentrale (GKD) Recklinghausen |
11.50 Mittagessen und Networking in der Fachausstellung
13.20 PARALLELE FACHFOREN A: Österreich auf dem Weg zum „Digitalen Europäischen Musterland 2023“? - Aktueller Umsetzungsstand der E-Rechnung in Wirtschaft und Verwaltung - Möglichkeiten, um die Nutzungspotentiale der E-Rechnung konsequent auszuschöpfen - Ist die Einführung eines sog. „Clearance-Modell“ notwendige Voraussetzung, um „digitales Musterland“ zu werden? Gerhard Laga, Leiter E-Center Wirtschaftskammer Österreich B: Was bedeutet die Einführung der XRechnung für Lieferanten? Herausforderungen und Lösungen - Herausforderungen für Lieferanten: Verständnis gesetzlicher Vorgaben und der Timeline, der Umgang mit mehreren Portalen sowie die notwendige Anpassung der Geschäftsprozesse - Mögliche Lösungsansätze: Lieferantenkommunikation, Guidelines der öffentlichen Verwaltung - XRechnung supplier – ein access point für alle Lieferanten - Vorteile für Lieferanten: Reduzierung von Prozesskosten durch Automatisierung und Standardisierung, kürzere Transaktionszyklen führen zu schnellerer Bezahlung - Ausblick: Die Umsetzung der XRechnung als solide Basis für die Kompetenzentwicklung im B2B Bereich nutzen, denn die XRechnung ist nur der erste Schritt der digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltung Christoph Neumann, Proactis C: E-Rechnungen im Kontext eines international agierenden Mobility Services Providers - E-Government als Katalysator - E-Rechnungen als Wettbewerbsfaktor - Do It Yourself- versus Provider-Lösung Volker Weber, DKV Mobility Services Business Center |
14.05 PARALLELE FACHFOREN A: Über Erfolge und Mühsal: Bremens Erfahrungen 6 Monate nach Produktivstart Seit Ende November 2018 ist Bremen mit seiner E-Rechnungsplattform zERIKA im Land und seinen beiden Kommunen am Start. Was sind die Erfahrungen aus Sicht der Verwaltung, wie ist die Sicht der Lieferanten, welche Erfahrungen gibt es mit dem Standard XRechnung, an welchen Weiterentwicklungen der E-Rechnungsplattform wird aktuell gearbeitet – und welche schwierigen Hürden gab und gilt es noch zu meistern. Rainer Heldt, Die Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen B: Aktuelle Erfahrungen einer Modellbehörde Digitale Verwaltung 2020 - Aktueller Umsetzungstand der E-Rechnung im Bundesinstitut für Berufsbildung - Ergebnisse aus der Testung zur Anbindung an die zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes und das Langzeitarchiv - Ausblick: Verknüpfung eAkte mit dem ERP-System Stefan Weiler, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) C: Welches ist die geeignete E-Invoicing-Lösung für mich? - Nützliche Tipps bei der Auswahl des richtigen E-Invoicing Partners - Zu berücksichtigende Eigenschaften einer E-Invoicing Lösung Emilio del Pino, EDICOM |
14.45 Kaffeepause und Networking in der Fachausstellung
15.15
Flächendeckende und verpflichtende Einführung der E-Rechnung
Ein Erfahrungsbericht aus Italien mit vielen Zahlen, Daten und Fakten
Italien hat zum 1. Januar 2019 flächendeckend und verpflichtend die elektronische Rechnung eingeführt. Seit diesem Zeitpunkt gibt es keinen Vorsteuerabzug mehr aus bloßen Papierrechnungen bzw. solchen Rechnungen, die nicht dem geforderten einheitlichen Datenformat entsprechen. Mit der verpflichtenden Einführung der elektronischen Rechnung geht Italien konsequent den Weg in Richtung „Clearance-System“.
Dr. Richard Putz, Holzeisen Reich Oberthaler Putz
15.50
EXPERTEN-TALK
Clearance-Modelle für den Rechnungsaustausch in Deutschland:
Bloß eine Frage des Wann, nicht des Ob?
Moderation: Stefan Groß Vorstandsvorsitzender Verband elektronische Rechnung (VeR)
Marcus Laube, Verband elektronische Rechnung
Dr. Richard Putz, Holzeisen Reich Oberthaler Putz
Gerhard Laga, Leiter E-Center Wirtschaftskammer Österreich
Bernhard Lindgens, Bundeszentralamt für Steuern
16.20
Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Ausblick
Sören Bergner Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
16.30
OPENPEPPOL MEETING
Direkt im Anschluss findet ein Meeting von OpenPEPPOL statt.
Alle Teilnehmenden des E-Rechnungs-Gipfel sind eingeladen, kostenfrei daran teilzunehmen.
Verbindliche Nutzung des PEPPOL-eDelivery-Netzwerks in Deutschland: Was steckt dahinter und wie schließt man sich an?
- Für wen ist PEPPOL verpflichtend und ab wann?
- Wie funktioniert PEPPOL bzw. das 4-Corner-Modell?
- Wie starten öffentliche Verwaltung und Unternehmen mit PEPPOL?
18.00
Ende des E-Rechnungs-Gipfels 2019
Archiva ist -seit 1979- einer der Pioniere der rechtskonformen Verarbeitung und Langzeitarchivierung von digitalen Geschäftsunterlagen sowie Spezialist im Bereich des Outsourcings von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Mit über 250 Mitarbeitern erbringt Archiva Tag für Tag die gesamte Dienstleistungskette für weit über 1.000 internationale Kunden selbst, mit eigenen Rechenzentren, eigener Hardware und eigener Administration. Neben Zertifizierungen nach der DIN ISO 9001, DIN ISO 27001 und TR-RESISCAN ready erhielt Archiva nach der Richtlinie der AgID die international anerkannte Zertifizierung als Dienstleister rechtskonformer, akkreditierter Archivierung und Digitalisierung. Archiva gewährleistet ihren Kunden höchste Qualität von der Planung über die Implementierung bis zur Ausführung ihrer Dienstleistungen. Das Unternehmen, mit Hauptsitz in Verona, ist international mit weiteren Standorten in Düsseldorf, Mailand, Warschau und Szczuczyn vertreten. Das breitgefächerte Know-how Archivas im Umfeld der Einführung der SDI-Plattform in Italien und jahrelange Erfahrung mit der Erbringung von PEPPOL-Dienstleistungen versetzen Archiva in die Lage, ihre Kunden auch im Bereich der E-Rechnung (XRechnung, ZUGFeRD und andere XML-Formate) tatkräftig, zielgerichtet und federführend zu unterstützen.
www.archivagroup.de
Die Bonpago GmbH, gegründet 2000 von Dr. Donovan Pfaff, ist das führende Beratungshaus für E-Rechnung und Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main begleitet zahlreiche Kunden und Verwaltungen bei der Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen. Bonpago, entstanden als Spin-off aus dem Lehrstuhl für Electronic Commerce und dem E-Finance Lab der Goethe-Universität in Frankfurt, unterhält intensive Kontakte zur Wissenschaft und verknüpft alle relevanten Player um für seine Kunden nachhaltige Lösungen auszuwählen. Zu den Kunden zählen die öffentliche Verwaltung sowie Konzerne und der Mittelstand. Das Beratungsprogramm zur E-Rechnung ist modular aufgebaut, sodass die Unterstützung gezielt und effizient, im Sinne des Kunden, erfolgen kann.
www.bonpago.de
Comarch ist ein weltweiter Anbieter von IT-Lösungen (ERP, CRM & Marketing, BI, EDI, ECM, ICT, Financials, Cloud-Lösungen u.v.a.) für den Mittelstand, größere Unternehmen, kleine Betriebe, Banken & Versicherungen, Telekommunikation sowie Healthcare. Über 5.400 Mitarbeiter sind rund um den Globus in zahlreichen Ländern im Einsatz, davon sind ca. 2.000 in der Software-Entwicklung beschäftigt. Dank hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung bietet Comarch ein umfassendes Spektrum innovativer IT-Lösungen, welche bei Kunden und Analysten einen hohen Stellenwert genießen.
www.comarch.de
Full-Service EDI-Provider ecosio bietet Managed Services für elektronischen Datenaustausch (EDI) und e-Invoicing in der Cloud. Dank konstanter Weiterentwicklung überzeugt die Shared Cloud Plattform mit modernster Infrastruktur, basierend auf aktuellsten Technologien, und Features wie Live-Monitoring und Volltextsuche, ergänzt durch die persönliche Betreuung durch EDI-Experten.
Besonders für den Austausch von e-Rechnungen, B2B aber vor allem auch im B2G-Bereich und konform mit den landesspezifischen Anforderungen (wie XRechnung in Deutschland, FatturaPA in Italien, etc.), bietet ecosio die optimale Lösung.
Als PEPPOL Access Point Provider ermöglicht ecosio den Austausch elektronischer Nachrichten mit Behörden, öffentlichen Einrichtungen sowie anderen Unternehmen über das europaweite PEPPOL-Netzwerk.
Die nahtlose Integration der ecosio-Services in das User Interface von ERP-Systemen sichert maximale Usability. Der uneingeschränkte Austausch elektronischer Daten - mit allen EDI-Partnern weltweit und von allen Dateiformaten - läuft mit ecosio über eine einzige Schnittstelle zum ecosio.MessagingHub.
ecosio-Services:
• eInvoicing-Lösungen für B2B und B2G direkt aus dem ERP-System
• Ein Ansprechpartner für alle EDI-Agenden
• Cloudbasierte Lösung mit Zusatzmodulen für optimale Skalierbarkeit
• Effiziente Onboardingprozesse inklusive Mapping und ERP-Integration
• Weltweites Partnernetzwerk
Als strategischer EDI-Partner berät ecosio Unternehmen bei der Optimierung ihrer Supply Chain-Prozesse und setzt diese mit den modernsten Technologien und kompetenten Partnern direkt um. State-of-the-art Tools unterstützen die Mitarbeiter und ermöglichen effizienten Datenaustausch.
www.ecosio.com
GiroSolution ist der zentrale Zahlungsdienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe für E-Government und kann Bund, Länder und Kommunen mit elektronischen Bezahlverfahren und Mehrwertlösungen versorgen. Über die Multi-Bezahlplattform GiroCheckout können kommunale Institutionen diverse Online-Bezahlverfahren, wie z. B. giropay, paydirekt, Kreditkarten- oder Lastschriftzahlungen in ihre Bürgerportale integrieren, anbieten und abwickeln - auch die Verwaltung der Zahlungen ist über GiroCheckout möglich.
Neu im Leistungsportfolio der GiroSolution ist der "S-Rechnungs-Service", ein Angebot, um Sparkassen, Kommunen und Unternehmen die Umstellung auf elektronische Rechnungen zu erleichtern. Durch den Einsatz von elektronischen Rechnungen ergeben sich für die genannten Zielgruppen neben hohen Kosteneinsparungspotentialen beim Rechnungs-eingang und -ausgang weitere Vorteile, wie z. B. eine Verschlankung von Verwaltungs-prozessen, Reduktionen von Fehlern bei der Erfassung und Verarbeitung von Rechnungen und damit verbundene Zeiteinsparungen. Gleichzeitig werden Gesetzesvorgaben umgesetzt und der Schritt in eine digitale Welt weiter vorangetrieben.
www.girosolution.de
Digitalisierung von Papier-Akten, mehr Transparenz im Finanzhaushalt oder moderne Personalprozesse – die MACH AG unterstützt seit 1985 öffentliche Verwaltungen bei Digitalisierungsvorhaben. Wir leben den Anspruch, digital zu denken und menschlich zu handeln. Mit Expertise und eigener Software stärken wir nachhaltig unsere Kunden – und damit Deutschland. Mehr als 100.000 Nutzer in Bundes- und Landesbehörden, Kommunen, Kirchenverwaltungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen sowie Nicht-Regierungsorganisationen vertrauen heute auf unsere Lösungen. MACH begleitet aktuell rund 80 E-Rechnungskunden bei ihren Projekten und Vorhaben und ist der erfahrenste Partner für deren sichere Einführung im öffentlichen Bereich – sowohl bei Eingangs- als auch bei Ausgangsrechnungen. Einrichtungen profitieren von unserem ganzheitlichen Ansatz. Denn Software, Beratung und Betrieb kommen bei MACH aus einer Hand.
www.mach.de
Die myconsult GmbH ist ein aufstrebendes, mittelständisches und deutschlandweit agierendes Beratungsunternehmen. Als kompetenter Partner für ganzheitliche Organisations- und Prozessentwicklung, der Auswahl und Einführung von IT-Anwendungssystemen sowie Softwareentwicklung unterstützen wir unsere Kunden aus unterschiedlichen Branchen seit mehr als 15 Jahren bedürfnisgerecht mit professionellen Beratungsleistungen. Ausgezeichnet mit dem "Top Consultant"-Siegel für den Mittelstand im Jahr 2015 kann das Unternehmen somit auf eine langjährige Beratungsexpertise und -erfahrung zurückgreifen.
Im Bereich elektronischer Eingangsrechnungen verfügen wir über umfassende Beratungserfahrung bei einer Vielzahl öffentlicher Auftraggeber mit einem Schwerpunkt im Bereich Bildungs- und Forschungseinrichtungen. Wir begleiten unsere Kunden von der Konzeption der Soll-Prozesse über das Anforderungsmanagement bis hin zur Beschaffung und Implementierung von Systemen zur Eingangsrechnungsverarbeitung.
www.myconsult.de
OpenPEPPOL is a non-profit international association responsible for the governance and maintenance of the PEPPOL specifications that enable European businesses to easily deal electronically with any European public sector buyer in their procurement processes. PEPPOL is not an eProcurement platform but instead provides a set of technical specifications that can be implemented in existing eProcurement solutions and services to make them interoperable across Europe.
peppol.eu
Resulting of the merger with Hubwoo and Perfect Commerce, Proactis, the global spend management and B2B eCommerce company, offers a comprehensive suite of technology solutions and expert services organised into three key brand areas:
• ReThink Spend: an integrated suite of spend management solutions that streamline every aspect of buying and paying for all types of goods and services, while eliminating risk.
• ReThink Sales: integrated digital marketing, selling and invoicing solutions that streamline the entire B2B sales process.
• The Business Network: a global eCommerce network that makes all forms of interaction and commerce faster, easier and more cost effective.
Proactis supports a significant customer base in all of the major industry segments of the global market – UK, North America, Continental Europe – working with over 1,000 enterprises, over 2 million suppliers, transacting over $100b in spend in over 100 countries.
www.proactis.com
Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP SE Firmen jeder Größe und Branche, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Vom Back Office bis zur Vorstandsetage, vom Warenlager bis ins Regal, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät – SAP versetzt Menschen und Organisationen in die Lage, effizienter zusammenzuarbeiten und Geschäftsinformationen effektiver zu nutzen als die Konkurrenz. Über 365.000 Kunden aus der privaten Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung setzen auf SAP-Anwendungen und ¬Dienstleistungen, um ihre Ziele besser zu erreichen. Weitere Informationen unter
www.sap.de
Die Schütze AG ist ein inhabergeführtes, mittelständisches IT-Unternehmen mit Standorten in Berlin, Dresden, Potsdam, Köln und Frankfurt/Offenbach. Das Unternehmen betreut anspruchsvolle IT-Projekte von der Beratung und Planung über die Entwicklung und Realisierung bis zur Schulung und Wartung. Seit dem Jahr 1999 ist die Schütze AG in den Bereichen Beratung und Softwareentwicklung hauptsächlich in mittleren bis großen Projekten sowohl im öffentlichen Verwaltungsbereich als auch in der privaten Wirtschaft tätig. Durch passgenaue Anwendung standardisierter Projektmanagementvorgehen sowie vielfältiger QS-Verfahren wird die Schütze AG den hohen Qualitätsansprüchen der Kunden jederzeit gerecht. Die fachlichen Schwerpunkte umfassen eGovernment, Finanzen (insbesondere eRechnung und ePayment), Digitalisierung, Bildung, Soziales sowie Gesundheitswesen.
Die Schütze AG berät u. A. die Bundesverwaltung bei der Einführung elektronischer Rechnungen. Um die komplexen Aufgaben in diesem Kontext greifbar zu machen, entwickelte die Schütze AG beispielsweise den XRechnungs-Testgenerator (https://xrechnungsgenerator.schuetze.ag/).
www.schuetze.ag
Die SEEBURGER AG versteht sich als Motor für die digitale Transformation und ermöglicht ihren Kunden die Digitalisierung und Integration interner und externer Geschäftsprozesse – On-Premise oder als Managed Service/Cloud-Lösung. Als technologische Basis dient die SEEBURGER Business Integration Suite – eine zentrale, unternehmensweite Datendrehscheibe für sämtliche Integrationsaufgaben und den sicheren Datentransfer. SEEBURGER bietet Werkzeuge und fertige Softwarelösungen zur Abbildung, Steuerung und Kontrolle von SAP-Prozessen. SEEBURGER-Kunden profitieren von der über 30-jährigen Branchenexpertise und dem Prozess-Know-how aus Projekten bei mehr als 10.000 Unternehmen wie Bosch, EMMI, EnBW, E.ON, Hapag-Lloyd, Heidelberger Druckmaschinen, LichtBlick, Lidl, Linde, OSRAM, Ritter Sport, SCHIESSER, SEW-EURODRIVE, s.Oliver, SupplyOn, Volkswagen u.a. Seit der Gründung 1986 ist Bretten Hauptsitz des Unternehmens. SEEBURGER unterhält 11 Landesgesellschaften in Europa, Asien und Nordamerika. Weitere Informationen unter:
www.seeburger.de
Seit 30 Jahren übersetzen und übermitteln die Lösungen von TIE Kinetix Milliarden von Rechnungen, die von ERP- und Buchhaltungssystemen wie SAP, Microsoft, Oracle, Infor, Epicor, Exact, Unit 4 Agresso Wholesale, Visma, AFAS, SAGE, Netsuite, SAP Business One u. v. a. erstellt werden. TIE Kinetix ist von vielen Tausend Kunden und Partnern qualifiziert, die täglich Integrationssoftware und -dienstleistungen nutzen. Zusammen mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der globalen Forschung und Entwicklung sowie der Beteiligung an Projekten der Vereinten Nationen sind die Mitarbeiter von TIE Kinetix zu Experten für elektronischen Datenverkehr geworden. Mit lokalen Niederlassungen in Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien, den USA und durch Partnerschaften mit Unternehmen wie Trustweaver und Objectif Lune hat TIE Kinetix umfangreiches Know-how und fundiertes Wissen aufgebaut. Damit ist das Unternehmen in der Lage, hybride B2G & B2B Dienstleistungen rund um elektronische Rechnungen auf der TIE Kinetix FLOW Partner Automation Plattform anzubieten und abzuwickeln.
www.tiekinetix.com
Unter der Marke TRAFFIQX® betreiben namhafte Unternehmen wie Asterion, BeCloud, Bundesdruckerei, DATEV, Neopost, RICOH, SGH und b4value.net ein Netzwerk zum elektronischen Dokumenten- und Datenaustausch. Sie alle nutzen eine einheitliche technologische Basis. Gemeinsam leisten die TRAFFIQX® Provider einen relevanten Beitrag zur Kosteneinsparung und zur Vereinfachung von Prozessen für Unternehmen aller Branchen und Größen. Unterstützt wird der Nutzer durch eine schnelle Anbindung, einen hohen Automatisierungsgrad und eine intuitive Benutzeroberfläche, so dass Einstiegshürden für jeden Teilnehmer gesenkt werden - ohne Investition und Änderung von vorhandenen Systemen und Arbeitsweisen.
Unterstützt werden netzwerkweit alle gängigen Dokumenten- und Datenformate, Übertragungskanäle sowie eventuell benötigte Sonderformen. Anbindungen an Einkaufsplattformen und Roaming-Verbindungen zu weiteren E-Invoicing-Providern sind vorhanden. Staatliche Plattformen in ganz Europa zum Empfang von elektronischen Rechnungen sind ebenso als Standard integriert, wie eine einfache elektronische Weitergabe von Dokumenten bis hin zum DATEV Steuerberater.
TRAFFIQX® bedeutet „Senden und Empfangen von Transaktionsdokumenten. In jedem Format - über jeden Kanal – weltweit.“
www.traffiqx.net
Die VISICON EDV-Integration GmbH mit ihrem Firmensitz im Ballungsraum Rhein-Main berät und betreut seit 1998 erfolgreich ihre Kunden im SAP- und EDI-Umfeld.
Unser VISICON Berater- und Entwicklerteam besteht aus hochqualifizierten und mehrfach zertifizierten Experten.
Der betreute Kundenkreis umfasst viele namhafte Unternehmen der Branchen Automotive, Handel, Logistik und Maschinenbau. Sowohl im deutschsprachigen Raum als auch im internationalen Umfeld bewegen wir uns stets mit höchster Lösungskompetenz und absoluter Kundenorientierung.
Darüber hinaus profitieren die VISICON Kunden von einem sehr gut ausgebauten Partnernetzwerk, welches stetig weiter wächst, so dass nahezu alle Bereiche der SAP-Betreuung und Entwicklung erstklassig abgedeckt werden können.
Mit unserem VISICON Portfolio decken wir als ganzheitlicher Anbieter die gesamte Wertschöpfungskette im SAP- und EDI-Umfeld ab. Mehr unter:
www.visicon.de
Die WMD Group – gegründet 1994 - ist ein global tätiges Technologieunternehmen, dass sich auf die durchgängige Digitalisierung von Geschäftsprozessen (z. B. Rechnungsprüfung und Beschaffungswesen) spezialisiert hat. Die WMD-eigene Produktlinie xSuite® lässt sich flexibel an bestehende Systeme anbinden und bildet den Lebenszyklus eines Dokumentes von der Erfassung bis zur Archivierung ab. Für hoheitliche Auftraggeber, wie kommunale Verwaltungen und Eigenbetriebe, hat WMD eine SAP-integrierte Lösung für die elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung entwickelt, die mit der Logik der Module SAP FI/MM, PSCD/PSM sowie dem DZ-Kommunalmaster arbeitet. Bestandteil ist die transaktionssichere Verarbeitung von Rechnungen per Papier, E-Mail und E-Rechnungen (XRechnung, ZUGFeRD, weitere XML-Formate).
www.wmd.de
BELEGAUSTAUSCH. EINFACH. SICHER. DIGITAL.
XimantiX ist mit seiner Lösung darauf spezialisiert, Firmenkunden als Dienstleister dabei zu unterstützen, den Rechnungseingang und Belegversand mit direkter Anbindung ins ERP-System sicher und effizient zu betreiben. Als Teil der Cegedim Gruppe, ein international strategischer Technologie Dienstleister rund um die Digitalisierung im B2B Bereich, agiert XimantiX in Deutschland als eigenständiger Dienstleister für die elektronische Verarbeitung von Rechnungen und Belegen.
Unsere Services und unser fundiertes Know-How bilden die Basis für Ihren Erfolg. Wir wissen, dass bei der Digitalisierung von Rechnungseingang und Belegversand verschiedene Formate und papierhafte Prozesse berücksichtigt werden müssen, um weiterhin alle Kunden und Lieferanten erreichen zu können.
Mit unseren eInvoicing Services haben wir die passende Lösung.
ximantix.de
BIT ist das Fachmagazin für Geschäftsprozess- und Outputmanagement und bietet wertvolle Informationen für die Planung, Auswahl und Einführung von Systemen und Lösungen rund um Dokumenten- und Informationsprozesse.
BIT-Leser sind IT-Leiter, Verantwortliche für Prozess-Management, Leiter von Fachabteilungen mit hohem Dokumentendurchsatz, Einkäufer von Hard- und Software.
www.bit-news.de
„Der Neue Kämmerer“, eine Publikation der F.A.Z.-Verlagsgruppe, ist dieZeitung für Finanzentscheider in Deutschlands Kommunen. Egal ob Bundespolitik oder Haushaltskonsolidierung, rechtliche Entwicklungen oder Beteiligungsmanagement: „Der Neue Kämmerer" analysiert alle Themen aus Perspektive dieser Zielgruppe und ist Meinungsführer im Bereich der Kommunalfinanzen.
www.derneuekaemmerer.de
Das „Forum elektronische Rechnung Deutschland“ (FeRD) ist die Plattform von Verbänden, Ministerien und Unternehmen zur Förderung der elektronischen Rechnung in Deutschland. Das Forum erhöht die Akzeptanz und Verbreitung elektronischer Rechnungen in Deutschland. Technische, geschäftliche, wirtschaftliche und rechtliche Gesichtspunkte der elektronischen Rechnung werden beleuchtet und aufbereitet. Zudem werden geeignete Maßnahmen zum raschen und einfachen Einsatz elektronischer Rechnungen entwickelt, koordiniert und umgesetzt.
www.ferd-net.de
<kes> ist das führende Fachmagazin für IT-Sicherheit und offizielles Organ des BSI. Auf hohem technischen Niveau berichtet <kes> alle 2 Monate über aktuelle Themen aus den Bereichen Business-Continuity, Internetsicherheit, E-Mail-Sicherheit, Application-Security, Virtualisierung, Biometrie bis hin zur Verschlüsselung und Zugangskontrolle. Rechtliche und politische Aspekte der IT-Sicherheit werden regelmäßig thematisiert. <kes> Specials vertiefen aktuelle Sicherheitsthemen.
www.kes.info
Die Fachzeitschrift Kommune21 berichtet detailliert über die IT-gestützte Modernisierung der öffentlichen Verwaltung. Kommune21 adressiert mit einer verbreiteten Auflage von 10.600 Exemplaren (Druckauflage 11.000 Exemplare) die Entscheidungsträger (Bürgermeister/Oberbürgermeister, Landräte, Amtsleiter/Dezernenten, IT-Leiter) in den deutschen Städten, Gemeinden und Kreisen. Die Zeitschrift erscheint monatlich und wird durch ein konsequent verschlagwortetes Themenportal ergänzt.
www.kommune21.de
innovative VERWALTUNG ist das führende Fachmagazin für den Bereich modernes Verwaltungsmanagement. Die Zeitschrift informiert reformorientiert und praxisnah über die Themenbereiche Organisation, Personal, Finanzen, Informations- und Kommunikationstechnik in der öffentlichen Verwaltung. Das Fachmagazin richtet sich an Führungskräfte und Beschäftigte mit (Führungs-) Verantwortung bei Bund, Ländern, Kommunen und sonstigen öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen
www.innovative-verwaltung.de
MoneyToday.ch bringt recherchierte News, Fakten und Hintergrund sowie Meinung, Bewertungs- und Einordnungsvorschläge zur Digitalisierung und zu aktuellen Entwicklungen in der Banken- und Finanzlandschaft. Zur Finanzbranche, zum Zahlungsverkehr und zum Banking. Zur Digitalisierung und zur Digitalen Transformation. Zu Banken, zu Startups und zu FinTechs. Themen, welche die Branche bewegen, zu Banking und Finance im digitalen Alltag. Mit einem zusätzlichen Fokus auf das Projekt der Harmonisierung des Zahlungsverkehrs in der Schweiz. News, Berichte und Hintergrund – konsequent in Verbindung mit abrufbarem Wissen und konkretem Know-how aus unserer Knowledge-Datenbank.
www.moneytoday.ch
rechnungsaustausch.org - Portal zur Förderung elektronischer Rechnungs- und Geschäftsprozesse - thematisiert die Potenziale eines medienbruchfreien, elektronischen Rechnungsaustauschs sowie den Weg zur Erschließung dieser Potenziale. Das Rechnungsdatenformat ZUGFeRD ist eines der Schwerpunktthemen von rechnungsaustausch.org. Umfassende ZUGFeRD-Anbieter-Übersichten geben dem Anwender Orientierung.
rechnungsaustausch.org
„Veranstaltungen wie der E-Rechnungsgipfel bieten auf unserem gemeinsamen Weg zur digitalen Verwaltung eine ausgezeichnete Plattform."
(Staatssekretär Klaus Vitt, CIO des Bundes, BMI)
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Alexandra Bayer
Director Business Development & Strategic Partnerships
alexandra.bayer@vereon.ch
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Lesen Sie hier den interessanten Fachbeitrag von Marco Hasken und Lars Rölker-Denker aus der Kommune21.
Der E-Rechnungs-Gipfel bringt Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Wissenschaft & Verwaltung zusammen. Er ist besonders interessant für Spezialisten aus den Bereichen Finanzen, Rechnungswesen, Steuern, Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung, Einkauf / Beschaffung, Digitalisierung & IT.
Der E-Rechnungs-Gipfel ist eine Veranstaltung der Vereon AG. Sehen Sie hier das aktuelle Veranstaltungsangebot.