Impressionen E-rechnungs-gipfel Düsseldorf 2020

Spannende Themen über die E-Rechnung hinaus

Von Gerhard Schmidt, 30.09.2020  Groß war die Freude der Teilnehmer des E-Rechnungsgipfels 2020 bereits vor Eröffnung der Veranstaltung. War es für viele doch das erste physische Treffen mit Kollegen seit vielen Monaten. Ein Drittel der Teilnehmer zog es vor, den Kongress aus dem Homeoffice zu verfolgen. Die anderen verteilten sich am 21. und 22. September 2020 im Bankettsaal des Düsseldorfer Hiltonhotels auf mit großzügigem Abstand im Raum verteilten Stühlen. Der diesjährige E-Rechnungsgipfel bewies, dass auch in Coronazeiten Vor-Ort-Tagungen möglich sind, wenn die Größe des Raumes, frische Ideen des Veranstalters und disziplinierte Teilnehmer zusammenspielen.

Welche inhaltlichen Impulse gab der diesjährige E-Rechnungsgipfel? Dazu ein Blick zurück auf die Nachlese vor einem Jahr und die damals formulierten Fragen, die sich für den E-Rechnungs-Gipfel 2020 abzeichnen: Können auch alle kleinen öffentlichen Einrichtungen E-Rechnungen empfangen und idealerweise automatisiert verarbeiten? Wie weit sind wir auf dem Weg von der Rechnung zur Beschaffung / Supply Chain? Kommt der Austausch strukturierter Rechnungsdaten endlich auch in der Wirtschaft in die Breite? Welchen Schwung hat die Implementierung der europäischen Rechnungsnorm und ihrer Ausprägungen XRechnung und Zugferd durch die Softwarehersteller bekommen? Werden die steuerlichen Anforderungen an Rechnungen auch bei uns Richtung Clearance verschärft? Erkenntnisse bot der E-Rechnungsgipfel zu allen diesen Fragen.

E-Rechnung im größeren Kontext
„Wir werden die Ambitionen bei der fristgerechten Umsetzung des Online-Zugangsgesetztes (OZG) nicht aufgeben.“ betonte in seinem Grußwort Markus Richter, seit 1. Mai Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik (CIO Bund). Bei der E-Rechnung, einem wichtigen Element im OZG-Kontext dürfte dies – zumindest auf Bundesebene – klappen. Denn Richters Leitlinie, die auch seinen „9-Punkte-Plan für ein digitales Deutschland“ prägt, ist die Frage: Was kommt in 12 bis 18 Monaten beim Bürger an?
Mit großen Entwicklungslinien beschäftigte sich unter steuerlichen Gesichtspunkten Roland Ismer, Professor an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg indem er der Frage nachging: (Wann) kommt die flächendeckende Verpflichtung zur E-Rechnung auch in Deutschland? Er sieht das italienische Clearance-Modell als Vorbild auch für uns. Frankreich und Polen orientieren sich ebenfalls in diese Richtung, andere europäische Länder wie Spanien, Portugal, Ungarn und Griechenland setzen auf zeitnahes Reporting an die Finanzverwaltung.
Tax Technology ist ein ganz junges Thema, das es für die Praxis noch zu erschließen gilt. Auf dem Exchange Summit, der internationalen großen Schwester des E-Rechnungsgipfels haben sich 2019 in Wien Teilnehmer gefunden, die sich zu diesem Thema einbringen möchten. Sie haben die Usergroup „TaxVoice - Compliance & Efficiency“ mit entsprechender Linkedin-Gruppe gegründet. Vorgestellt wurde diese Community von Alexander Kollmann und Thomas Bischoff.

Status- und Werkstattberichte
Oftmals ist Digitalisierung schlicht handwerkliche Arbeit. Die Konzepte sind erstellt und müssen umgesetzt werden. So waren Status- und Werkstattberichte ein weiterer Schwerpunkt des E-Rechnungsgipfels. Franziska Streichsbier berichtetet über den allgemeinen Stand beim Bund, Andreas Michalewicz bei den Bundesländern. Beate Schulte und Hanna Linden beschäftigten sich mit der  InteroperabilitätsInfrastruktur Peppol. Lars Rölker-Denker gab ein Update zu XRechnung, Cyrille Sautereau zu ZUGFeRD/Factur-X.

Fazit und Ausblick
Quo Vadis E-Rechnung in Deutschland? Dieser Frage ging der die Veranstaltung abschließende Expertentalk nach. Die E-Rechnung hat sich noch längst nicht durchgesetzt. Der E-Rechnungsgipfel wird daher nach wie vor wichtiger Impulsgeber zur digitalen Transformation des Rechnungsaustauschs sein. Der E-Rechnungsgipfel 2021 findet am 21. Und 22. Juni 2021 in München statt.

Mit bestem Dank an den Autor. Den vollständigen Originaltext von Gerhard Schmidt rechnungsaustausch.org finden SIe hier. 


Agenda 2020

Montag, 21. September 2020

08:00 - 09:00
Registrierung und Willkommens-Kaffee in der Fachausstellung
09:00 - 09:15
Eröffnung E-Rechnungs-Gipfel 2020
09:15 - 09:30

Grußwort des Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik

Dr. Markus Richter ist seit Mai 2020 IT-Beauftragter der Bundesregierung (CIO Bund) und Staatssekretär im BMI. Er hat mit Studienaufenthalten in Nairobi und Vancouver in Münster Jura studiert, promoviert und das zweite Staatsexamen abgelegt. Seit 2005 arbeitete er beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Als Vizepräsident verantwortete er zuletzt die Digitalisierung, den HR-Bereich und die operativen Einheiten der Behörde. Zuvor war er IT-Chef des BAMF und wurde unter anderem zu Europas CIO des Jahres 2017 gekürt.

Dr. Markus Richter Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat sowie Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik

09:30 - 10:15

Die E-Rechnung kommt – Pflicht und Vorteil für die Wirtschaft

Die Vorteile der E-Rechnung stehen im Zentrum des Vortrags: Rechnungssender können nach einer Registrierung an Rechnungseingangsplattformen E-Rechnungen über diese Plattformen an Einrichtungen der Bundesverwaltung elektronisch übermitteln – und bei Bedarf auch erzeugen. Rechnungen müssen nicht mehr ausgedruckt und verschickt werden, was in vielen Fällen eine spürbare Einsparung bedeutet. Zudem ergeben sich Chancen, mit der Umstellung auf die E-Rechnung auch weitere Prozesse im Rechnungswesen zu digitalisieren. Und schließlich ist mit Blick auf die Rechnungsverarbeitung zu erwarten, dass durch die maschinelle Verarbeitung der Rechnungsdaten Fehler reduziert werden, und dass durch Minimierung der Transportzeiten sowie die Vereinfachung der Arbeitsschritte eine Verkürzung der Durchlaufzeit einer Rechnung erreicht wird.

Franziska Streichsbier Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)

10:15 - 11:00
Kaffeepause und Networking in der Fachausstellung
11:00 - 11:30

Peppol: Interoperabilität für E-Invoicing und E-Procurement im europäischen und globalen Kontext

+ Das Peppol Interoperability Framework: Konzepte, Anwendungsbereiche und Ziele
+ Die Verwendung von Peppol in Europa und darüber hinaus: ein aktueller Überblick
+ Die Vorteile von Peppol: Erfahrungen und Erkenntnisse
+ Ausblick und nächste Schritte

Beate Schulte und Hanna Linden Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT), Peppol Authority für Deutschand, für OpenPeppol

11:30 - 12:00

(Wann) kommt die flächendeckende Verpflichtung zur E-Rechnung auch in Deutschland? Ergebnisse aus der VeR-Studie

Die VeR Studie setzt sich mit der Gestaltung und Einführung des italienischen Clearance Systems auseinander und leitet daraus Kriterien für eine mögliche Umsetzung eines vergleichbaren Ansatzes in Deutschland ab. Aufbauend auf diesen Überlegungen stellen sich neue Fragen wie zum Beispiel
- welchen Einfluss die zunehmend dynamische Entwicklung in den anderen Mitgliedstaaten im Bereich der elektronischen Rechnungsstellung haben wird,
- wie in Deutschland ein verpflichtendes elektronisches Rechnungsmodell zügig umgesetzt werden könnte und
- wie ein europaweites elektronisches Rechnungssystem aussehen sollte.

Prof. Dr. Roland Ismer Lehrstuhl für Steuerrecht und Öffentliches Recht, Universität Erlangen-Nürnberg

12:00 - 13:30
Mittagessen und Networking in der Fachausstellung
13:30 - 14:00
Parallele Fachforen

Einführung der E-Rechnung in den Bundesländern: Verordnungen, Formate, Fristen, Übertragungswege...

+ Wie sehen die Eckpunkte der nationalen und europäischen Umsetzung aus?
+ Auf welche Eckpunkte haben sich der Bund und die Bundesländer verständigt?
+ Welche Besonderheiten sind beim grenzüberschreitenden Austausch von E-Rechnungen zu beachten?

Andreas Michalewicz Referat Digitalisierung der Landesverwaltung, Hessisches Ministerium der Finanzen

EXPERTEN-TALK: Italien/Türkei, Spanien/Ungarn oder Lateinamerika: Welches Modell für den Austausch von Rechnungsdaten mit den Steuerbehörden wäre in Deutschland sinnvoll?

Weltweit sind im wesentlichen drei unterschiedliche Modelle zum Austausch von Rechnungsdaten mit den Steuerbehörden verbreitet:

I. Freigabemodell
Vor allem in Lateinamerika verbreitet: Rechnungen werden zunächst von der Steuerbehörde „freigegeben“ und erst dann an den Empfänger weitergeleitet.
II. Zentrale Plattform
Beispielsweise in Italien und Spanien im Einsatz: Rechnungen werden über eine nationale Plattform verteilt.
III. Echtzeitberichterstattung
Rechnungsdaten werden parallel zum Versand an den Kunden zusätzlich an die Steuerbehörde gesendet.

Derartige Modelle bringen nicht nur in puncto Steuerbetrugsvermeidung große Vorteile, sondern bringen durch die Automatisierung auch für Rechnungssteller- und empfänger große Effizienzsteigerungen. Wie sieht der aktuelle Stand hierzu in Deutschland aus?

Moderation: Stefan Groß Vorstandsvorsitzender Verband elektronische Rechnung (VeR)
Prof. Dr. Roland Ismer Lehrstuhl für Steuerrecht und Öffentliches Recht, Universität Erlangen-Nürnberg
Olivia Vorstheim Globalization Product Management – Digital Compliance, SAP
Ivo Moszynski Leiter des Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD)

14:05 - 14:35
Parallele Fachforen

Land in Sicht? 6 Monate bis zur Lieferantenverpflichtung

+ Wo stehen wir mit der E-Rechnung 6 Monate vor der Einführung der Lieferantenverpflichtung bei Bund und Bremen?
+ Welche Schritte wurden gegangen und wie fällt der Blick nach vorn aus?
Ein Blick hinter die Kulissen in Bremen zeigt, wieviel PS im Motorraum stecken und an welchen Stellen noch etwas Öl im E-Rechnungs-Getriebe benötigt wird.

Dr. Jan Thiele Senator für Finanzen, Freie Hansestadt Bremen

TaxVoice: User-Group rund um digitales Steuerreporting für multinationale Unternehmen und Shared Service Center

Diese formlose Linkedin-Gruppe von multinationalen Unternehmen beschäftigt sich mit diesen Schwerpunkten:
I. Gesetzes-Änderungen
+ Welche frei verfügbaren Veröffentlichungen bieten einen guten Überblick über die neuesten Entwicklungen im Bereich Steuerreporting und elektronische Rechnungsstellung in Europa?
II. Aufbau-Organisation
+ Wie organisieren wir eine effiziente Zusammenarbeit zwischen dem internationalen HQ und Landesorganisationen sowie zwischen den jeweils beteiligten Fach- und IT-Bereichen?
+ Welche Know-how Profile brauchen wir, wie bilden wir aus und an welchen Universitäten in Deutschland finden wir gute Kandidaten?
III. Software-Erfahrung
+ Mit welchen Softwarelösungen / Datenformaten erreicht man eine effiziente Verknüpfung von Steuer-Reporting (B2T) und elektronischem Datenaustausch (B2B)?

Alexander Kollmann Project-Manager Tax-Technology, Schwarz Dienstleistungs KG (Lidl, Kaufland)
✉ Um mehr über diese User-Group zu erfahren, kontaktieren Sie uns jetzt!

14:40 - 15:10
Parallele Fachforen

Update XRechnung

+ Aktueller Stand des Standards XRechnung, Umfang der Extension zur XRechnung
+ Neues zur Baurechnung: Bericht aus dem neugegründeten „Netzwerk Elektronische Baurechnung"

Dr. Lars Rölker-Denker Referent Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT)

Deep Dive zur Neufassung der GoBD - Was bedeuten die Neuerungen konkret?

Mit der Neufassung der GoBD wurden innovative Prozesse wie das „Mobile-Scannen“ legitimiert sowie technische Migrationen deutlich vereinfacht. Die wichtigsten Neuerungen der GoBD umfassen:
+ Das Fotografieren von Belegen durch mobile Endgeräte (Mobiles Scannen) wird dem stationären Scanvorgang gleichgestellt
+ Das Verbringen von Papierbelegen ins Ausland mit anschließender Digitalisierung ist zulässig
+ Erleichterungen zum Datenzugriff

Stefan Groß Partner, Peters, Schönberger & Partner mbB

15:10 - 15:55
Kaffeepause und Networking in der Fachausstellung
15:55 - 16:40

EXPERTEN-TALK: Die E-Rechnung ist da: Wie nutzen wir den Schwung für die weitere Digitalisierung öffentlicher Einkaufs- und Beschaffungsprozesse?

Die Einführung der E-Rechnung ist inzwischen weit vorangeschritten und wird sich rasch als das "neue Normal" etablieren. Mit den gewonnen Erfahrungen und Kenntnissen rückt nun auch die Digitalisierung weiterer Prozesse in den Fokus. Der Beschaffung und Zahlungsabwicklung kommen eine besondere Bedeutung zu, denn die enge Verzahnung mit der Rechnungsstellung ermöglicht eine große und rasche Effizienzsteigerung.

Moderation: Guido Gehrt Behörden Spiegel
Sören Bergner Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Klaus Faßnacht Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz
Matthias Hauschild Deutscher Landkreistag
Dr. Oliver Heidinger CIO-Abteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Innovationen, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Rainer Heldt Senator für Finanzen, Freie Hansestadt Bremen

16:45 - 17:30

KEYNOTE: Wie trägt die Spieltheorie mit ihren Kooperationsmodellen zum Erfolg von E-Rechnungs- und anderen Digitalisierungsprojekten bei?

+ Konkurrenz und Kooperation erklärt in fünf Spielen
+ Wie gewinnt man einen "Wettkampf der Formate"?
+ Schnelltest mit dem Publikum: Wie hoch ist Kooperationsbereitschaft?

Prof. Dr. Christian Rieck Studiengangsleitung International Finance, Frankfurt University Of Applied Sciences

17:30 - 18:00
Ausklingen des ersten Tages in der Fachausstellung

Dienstag, 22. September 2020

08:30 - 09:00
Willkommens-Kaffee in der Fachausstellung
09:00 - 09:30

12 Mio. Rechnungen pro Jahr Herr werden?! Ein Erfahrungsbericht über die Evolution der Eingangsrechnungsverarbeitung bei der Deutschen Bahn AG

+ Von der Papierrechnung über PDF, ZUGFeRD und EDI bis zur XRechnung
+ Eine Multichannelplattform als Integrator zwischen Liefeanten und Workflowsystemen
+ Herausforderungen im Umfeld eines Großkonzerns

Özlem Balaman Document Management and Archiv, DB Systel GmbH

09:35 - 10:05

Standardbasierte Digitalisierung des öffentlichen Einkaufs- und Beschaffungsprozesses

+ Das Kooperationsprojekt mit den Partnern Bund, NRW und dem Federführer Bremen
+ Standardisierung unter Berücksichtigung von europäischen Entwicklungen und Vorhaben
+ Den Beschaffungsprozess rückwärts denken: von der elektronischen Rechnung zur elektronischen Vergabe

Albrecht Schulz Senator für Finanzen, Freie Hansestadt Bremen und Annette Schmidt Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen

10:05 - 10:50
Kaffeepause und Networking in der Fachausstellung
10:50 - 11:20
Parallele Fachforen

Latest developments regarding the hybrid format Factur-X: ZUGFeRD and its French equivalent are now identical

+ The latest release of ZUGFeRD 2.1.1 and Factur-X now share the same name space
+ New Reference Profiles facilitate the inclusion of CIUS like XRechnung
+ Where do we go from now? An outlook to extending the concept of Factur-X

Dominique Corazolla Symtrax und Cyrille Sautereau Französisches Forum für E-Rechnung (FNFE-MPE)

E-Rechnung ist einfach: Wie Kommunen und Unternehmen die Herausforderungen der E-Rechnung meistern

+ Die e-Rechnung ein wichtiges Thema der Digitalisierung
+ Der Digitale Rechnungsprozess beginnt beim Rechnungssteller
+ Rechnungen einfach, schnell und sicher elektronisch versenden und empfangen
+ Ohne Anpassung der IT-Infrastruktur und ohne Schulungsaufwand
+ Zentrales Thema für Kommunen und Unternehmen
+ Eine einfache und kostengünstige Lösung auch für Kleinunternehmen

Andreas Zurbel Key-Account-Manager E-Government, GiroSolution GmbH

11:25 - 11:55
Parallele Fachforen

Das Ende der Papierrechnung: Die E-Rechnung alleine ist nicht genug

XRechnung, E-Invoice, Peppol und E-Mail - deutsche Rechnungssteller müssen sich komplett neu aufstellen. Dieser Vortrag zeigt anhand praktischer Schritte und Beispielen auf, was zu tun ist.

Ger Clancy Offering Manager eInvoicing & PEPPOL, IBM Sterling Videobotschaft

Kassenführung und Belegausgabe im digitalen Zeitalter

+ Verschärfte Anforderungen an die Kassensysteme ab 2020 - Welche Veränderungen ergeben sich für Unternehmen?
+ UseCase Mobiles Scannen: Chancen für die Digitalisierung von Rechnungen und Quittungen

Stephan Greulich Leiter Competence Center Geschäftsprozesse und Compliance, Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD)

11:55 - 13:30
Mittagessen und Networking in der Fachausstellung
13:30 - 14:00
Parallele Fachforen

Herausforderungen E-Rechnungen im internationalen Umfeld: Wie gehen wir bei voranschreitender Digitalisierung mit landesindividuellem Steuer-Reporting um? (Teil 1)

Multinationale Unternehmen streben es in der Regel an, in allen Ländern für die gleichen Prozesse die gleiche Software einzusetzen. Die Heterogenität und der Dynamik bei den lokalen gesetzlichen Anforderungen im Bereich E-Rechnungen und Steuer-Reporting führt zu besonderen Herausforderungen  für das Hauptquartier von für zentral geführten Konzernen.

Im Rahmen dieses Vortrags mit anschließender Experten-Diskussion wollen wir folgende Aspekte thematisieren:
+ Aufbau-Organisation
+ Anforderungs-Management im Dialog mit den Landesorganisationen
+ Der "richtige Freiheitsgrad" für lokale Landes-Software

Thomas Bischoff Global EDI / e-Invoicing Lead, PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG, Colin Blöcher IT-Manager, Loh Services GmbH & Co. KG und Alexander Kollmann Tax-Technology, Schwarz-Dienstleistung KG (Lidl, Kaufland)

XRechnung und PEPPOL: Stolpersteine bei der Umsetzung und ERP-Integration vermeiden

+ Umsetzung der dualen Zustellung (E-Mail und PEPPOL) im Zusammenspiel zwischen Fachbereich, ERP und Dienstleister
+ Stammdatenabbildung im ERP, z. B. gewünschtes Zielformat, Leitweg-ID
+ Weiterentwicklung von XRechnung und Berücksichtigung in den Rechnungsprozessen Rechnungsvalidierung und Darstellung im ERP

Dr. Philipp Liegl Geschäftsführer, ecosio Videobotschaft

14:05 - 14:35
Parallele Fachforen

Herausforderungen E-Rechnungen im internationalen Umfeld: Wie gehen wir bei voranschreitender Digitalisierung mit landesindividuellem Steuer-Reporting um? (Teil 2)

Multinationale Unternehmen streben es in der Regel an, in allen Ländern für die gleichen Prozesse die gleiche Software einzusetzen. Die Heterogenität und der Dynamik bei den lokalen gesetzlichen Anforderungen im Bereich E-Rechnungen und Steuer-Reporting führt zu besonderen Herausforderungen  für das Hauptquartier von für zentral geführten Konzernen.

Im Rahmen dieses Vortrags mit anschließender Experten-Diskussion wollen wir folgende Aspekte thematisieren:
+ Aufbau-Organisation
+ Anforderungs-Management im Dialog mit den Landesorganisationen
+ Der "richtige Freiheitsgrad" für lokale Landes-Software

Thomas Bischoff Global EDI / e-Invoicing Lead, PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG, Colin Blöcher IT-Manager, Loh Services GmbH & Co. KG und Alexander Kollmann Tax-Technology, Schwarz-Dienstleistung KG (Lidl, Kaufland)

E-Rechnung und nun? Mit der Invoice Processing Services Factory die physische und digitale Welt verbinden

Weitere Informationen folgen in Kürze

Oliver Wibbe Geschäftsführer und CSO, Swiss Post Solutions 

14:35 - 15:20
Kaffeepause und Networking in der Fachausstellung
15:20 - 16:05

EXPERTEN-TALK: Quo Vadis E-Rechnung in Deutschland?

Die Umsetzung der EU-Richtlinie ist ein wichtiger erster Schritt für die Digitalisierung weiterer Geschäftsprozesse. Wie geht es weiter und vor allem: Wie schaffen wir es noch mehr Tempo aufzunehmen?

Moderation: Guido Gehrt Behörden Spiegel
Ivo Moszynski Leiter des Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD)
Franziska Streichsbier Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Nils Britze Bitkom e. V.
Marcus Laube Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Verband elektronische Rechnung (VeR)

16:05 - 16:15
Abschluss E-Rechnungs-Gipfel 2020
16:15 - 17:45

OPENPEPPOL MEETING

Verbindliche Nutzung des Peppol-eDelivery-Netzwerks in Deutschland: Was steckt dahinter und wie schließt man sich an?

  • Peppol und XRechnung: wie spielt das zusammen?
  • Für wen ist Peppol verpflichtend und ab wann?
  • Wie funktioniert Peppol bzw. das 4-Corner-Modell?
  • Wie starten öffentliche Verwaltung und Unternehmen mit Peppol?

Im Anschluss findet ein Meeting von OpenPeppol statt. Alle Teilnehmenden des E-Rechnungs-Gipfels sind eingeladen, kostenfrei daran teilzunehmen.

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Aussteller und Sponsoren

Full-Service EDI-Provider ecosio bietet Managed Services für elektronischen Datenaustausch (EDI) und e-Invoicing in der Cloud. Dank konstanter Weiterentwicklung überzeugt die Shared Cloud Plattform mit modernster Infrastruktur, basierend auf aktuellsten Technologien, und Features wie Live-Monitoring und Volltextsuche, ergänzt durch die persönliche Betreuung durch EDI-Experten.
Besonders für den Austausch von e-Rechnungen, B2B aber vor allem auch im B2G-Bereich und konform mit den landesspezifischen Anforderungen (wie XRechnung in Deutschland, FatturaPA in Italien, etc.), bietet ecosio die optimale Lösung.
Als PEPPOL Access Point Provider ermöglicht ecosio den Austausch elektronischer Nachrichten mit Behörden, öffentlichen Einrichtungen sowie anderen Unternehmen über das europaweite PEPPOL-Netzwerk.
Die nahtlose Integration der ecosio-Services in das User Interface von ERP-Systemen sichert maximale Usability. Der uneingeschränkte Austausch elektronischer Daten - mit allen EDI-Partnern weltweit und von allen Dateiformaten - läuft mit ecosio über eine einzige Schnittstelle zum ecosio.MessagingHub.
ecosio-Services:
• eInvoicing-Lösungen für B2B und B2G direkt aus dem ERP-System
• Ein Ansprechpartner für alle EDI-Agenden
• Cloudbasierte Lösung mit Zusatzmodulen für optimale Skalierbarkeit
• Effiziente Onboardingprozesse inklusive Mapping und ERP-Integration
• Weltweites Partnernetzwerk
Als strategischer EDI-Partner berät ecosio Unternehmen bei der Optimierung ihrer Supply Chain-Prozesse und setzt diese mit den modernsten Technologien und kompetenten Partnern direkt um. State-of-the-art Tools unterstützen die Mitarbeiter und ermöglichen effizienten Datenaustausch.

Erfahren Sie mehr im Who is Who.


Esker ist ein weltweit führender Anbieter von KI-gesteuerter Software für die Prozessautomatisierung und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Umwandlung ihrer Purchase-to-Pay (P2P)- und Order-to-Cash (O2C)-Zyklen. Die Lösungen von Esker, die von mehr als 6.000 Unternehmen weltweit eingesetzt werden, beinhalten KI-Technologie (Künstliche Intelligenz), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu erhöhen, das Betrugsrisiko zu reduzieren und die Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und intern zu verbessern. Esker wurde 1985 gegründet und ist in Nordamerika, Lateinamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum tätig. Der globale Hauptsitz befindet sich in Lyon, Frankreich, und die US-Zentrale in Madison, Wisconsin.

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GiroSolution ist der zentrale Zahlungsdienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe für E-Government und kann Bund, Länder und Kommunen mit elektronischen Bezahlverfahren und Mehrwertlösungen versorgen. Über die Multi-Bezahlplattform GiroCheckout können kommunale Institutionen diverse Online-Bezahlverfahren, wie z. B. giropay, paydirekt, Kreditkarten- oder Lastschriftzahlungen in ihre Bürgerportale integrieren, anbieten und abwickeln - auch die Verwaltung der Zahlungen ist über GiroCheckout möglich.
Neu im Leistungsportfolio der GiroSolution ist der "S-Rechnungs-Service", ein Angebot, um Sparkassen, Kommunen und Unternehmen die Umstellung auf elektronische Rechnungen zu erleichtern. Durch den Einsatz von elektronischen Rechnungen ergeben sich für die genannten Zielgruppen neben hohen Kosteneinsparungspotentialen beim Rechnungs-eingang und -ausgang weitere Vorteile, wie z. B. eine Verschlankung von Verwaltungs-prozessen, Reduktionen von Fehlern bei der Erfassung und Verarbeitung von Rechnungen und damit verbundene Zeiteinsparungen. Gleichzeitig werden Gesetzesvorgaben umgesetzt und der Schritt in eine digitale Welt weiter vorangetrieben.

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Seit dem Start der Selbstständigkeit als Freiberufler im Jahre 1999 hat sich bis heute ein dynamisches Team von zertifizierten SAP Beratern und Entwicklern gebildet.
Die Gerold Gülker Systemberatungen stellen sich flexibel den Anforderungen unserer Kunden – mit dem obersten Ziel der Geschäftsprozessoptimierung durch eine kompetente Beratung- und Entwicklungsleistung. 
Durch die Vielzahl an Entwicklungsleistungen in der über 20-jährigen Geschichte der Gerold Gülker Systemberatungen ist ein Portfolio an SAP-Zusatzsoftwares entstanden, die über die GOpus GmbH vertrieben werden.

Alle Anforderungen der E-Rechnung erfüllen – mit GOpus® eInvoice
Mit der Integration des Add-Ons GOpus® eInvoice in Ihr SAP-System sind Sie in der Lage alle Anforderungen an elektronische Ausgangsrechnungen zu erfüllen. 

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Kernziel der IBM ist es, Unternehmen aller Größen bei der digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle zu unterstützen und die Chancen der Digitalisierung für sie nutzbar zu machen. Digitalisierung ist aber erst die Voraussetzung für höheren Nutzen, hinzu kommen müssen verschiedene andere Initiativen, um zu realen Geschäftsergebnissen zu gelangen: Business Analytics, Cloud Computing, Security und künstliche Intelligenz sind hier zu nennen. Diese strategischen Felder bilden für IBM sowohl die Basis ihres stetig erweiterten Lösungsportfolios als auch die Grundlage ihrer fortschreitenden Transformation hin zu einem Cognitive-Solutions- und Cloud-Plattform-Anbieter.

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OpenPEPPOL is a non-profit international association responsible for the governance and maintenance of the PEPPOL specifications that enable European businesses to easily deal electronically with any European public sector buyer in their procurement processes. PEPPOL is not an eProcurement platform but instead provides a set of technical specifications that can be implemented in existing eProcurement solutions and services to make them interoperable across Europe.

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Als weltweit größter Anbieter von Unternehmensanwendungen, unterstützt SAP Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen. Vom Backoffice bis zum Vorstandsbereich, vom Lager bis zur Filiale, vom Desktop bis zum mobilen Gerät - SAP ermöglicht es Mitarbeitern und Unternehmen effizienter zusammenzuarbeiten und Geschäftskenntnisse effektiver zu nutzen, um den Wettbewerbern einen Schritt voraus zu sein. SAP ermöglicht es mehr als 437.000 Kunden in über 180 Ländern profitabel zu arbeiten, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen.

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Die 2006 gegründete SNI hat derzeit über 100 Mitarbeiter, die an mehreren Standorten wie Großbritannien, den Niederlanden, Ungarn, Polen, Rumänien, Italien, Portugal, Türkei, Spanien und Slowenien tätig sind. Wir bieten über 30 Länderlösungen in Europa, Asien, Australasien und Südamerika für ein breites Kundenspektrum an und unsere Produkte sind von SAP und Peppol zertifiziert. Branchen- und Leistungsschwerpunkt der SNI Produkte sind  SAF-T, Umsatzsteuer-Berichterstattung (VAT Reporting), Rechnungslegung und elektronische Rechnungsstellung in Echtzeit. Neben der Mitgliedschaft beim VeR ist SNI auch Mitglied bei EESPA. Für SAP-Anwenderunternehmen bietet SNI leicht integrierbare Lösungen, die für ihre bestehenden Systeme und Infrastruktur optimiert sind.

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Swiss Post Solutions (SPS) ist eine führende Anbieterin von Lösungen zur Auslagerung von Geschäftsprozessen und innovativen Dienstleistungen für Dokumentenmanagement, Gehaltsabrechnung und Personalwirtschaft. Zahlreiche internationale Geschäftskunden vertrauen auf die Kompetenz von SPS bei der Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von End-to-End-Lösungen sowie auf die kompetente Beratung zu den zentralen Werttreibern im Business Process Outsourcing (BPO): Standortkonzept, Prozessoptimierung und Technologie, so zum Beispiel Intelligent Automation. SPS ist ein Konzernbereich der Schweizerischen Post mit Hauptsitz in Bern (Schweiz); die 7000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie spezialisierte Partner betreuen Kunden in nahezu allen Branchen in über 20 Ländern. Der Fokus liegt auf Banken, Versicherungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen.

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Storecove is a Dutch e-invoicing connectivity provider founded in 2014. Large companies and ERP systems worldwide use Storecove to send and receive invoices via the Peppol network. Connect to us using a single (also custom) data format and your sales invoices will automatically be delivered in every global format required. Storecove is the first access point in the world to be certified by governments in all four Peppol territories. We have our headquarter in het Netherlands and an office in Australia.

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Symtrax erstellt und implementiert Lösungen für die Automatisierung von digitalen Dokumenten-Workflows zur Optimierung von Unternehmensprozessen. Eine besondere Stärke liegt in der schnellen und unkomplizierten Umsetzung der Projekte, die ohne einen tiefen Eingriff in eine bestehende IT-Architektur erfolgen. Durch unsere Zusammenarbeit mit dem FeRD und dem französischen Pendant FNFE-MPE im Bereich der Weiterentwicklung und Pflege des Formats ZUGFeRD / Factur-X haben wir in Deutschland eine besondere Kompetenz auf dem Feld elektronischer Rechnungsprozesse erworben. In Frankreich haben wir außerdem von Beginn an bei der Entwicklung von Chorus Pro mitgewirkt.
Darüber hinaus ist Symtrax ein gelisteter Zugangspunkt zum Peppol-Netzwerk, und kann somit die Umwandlung von Rechnungen in elektronische Standards wie XRechnung mit der automatischen Übermittlung via Peppol verbinden.

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TEK-SERVICE AG ist seit 2000 bundesweit tätiger Dienstleister für den Einkauf der öffentlichen Hand. Mittels webbasierender Technologie, zuverlässiger Services und branchenspezifischem Know-How lösen unsere Kunden papiergestützte Beschaffungsvorgänge durch digitalisierte Einkaufsverfahren ab. Dies führt zu Entlastung im operativen Tagesgeschäft und eröffnet Freiräume für den strategischen Einkauf. Regionale und landesweite Einkaufsverbünde, sowie die nachhaltige Beschaffung werden möglich. Transparenz und Steuerungsmöglichkeiten führen zu hoher Wirtschaftlichkeit. Die durch die Digitalisierung des Einkaufes entstandenen Daten bilden gleichzeitig die Grundlage für vor- und nachgelagerte Bereiche wie E-Vergabe und E-Abrechnung. Technologie, Service und Entwicklung; in Deutschland gemacht.

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Unter der Marke TRAFFIQX® betreiben namhafte Unternehmen wie Asterion, BeCloud, Bundesdruckerei, DATEV, Neopost, RICOH, SGH und b4value.net ein Netzwerk zum elektronischen Dokumenten- und Datenaustausch. Sie alle nutzen eine einheitliche technologische Basis. Gemeinsam leisten die TRAFFIQX® Provider einen relevanten Beitrag zur Kosteneinsparung und zur Vereinfachung von Prozessen für Unternehmen aller Branchen und Größen. Unterstützt wird der Nutzer durch eine schnelle Anbindung, einen hohen Automatisierungsgrad und eine intuitive Benutzeroberfläche, so dass Einstiegshürden für jeden Teilnehmer gesenkt werden - ohne Investition und Änderung von vorhandenen Systemen und Arbeitsweisen.
Unterstützt werden netzwerkweit alle gängigen Dokumenten- und Datenformate, Übertragungskanäle sowie eventuell benötigte Sonderformen. Anbindungen an Einkaufsplattformen und Roaming-Verbindungen zu weiteren E-Invoicing-Providern sind vorhanden. Staatliche Plattformen in ganz Europa zum Empfang von elektronischen Rechnungen sind ebenso als Standard integriert, wie eine einfache elektronische Weitergabe von Dokumenten bis hin zum DATEV Steuerberater.
TRAFFIQX® bedeutet „Senden und Empfangen von Transaktionsdokumenten. In jedem Format - über jeden Kanal – weltweit.“

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Seit der Gründung im Jahr 2002 spezialisiert sich die Webware internet solutions GmbH auf die Entwicklung von webbasierten Lösungen im Bereich der Energie- und Umweltbranche und des öffentlichen Nahverkehrs. Mit Servicedienstleistungen im Bereich der elektronischen Rechnungsdatenübertragung und des REMIT-Reportings verfolgen wir das Ziel, Lösungen für den europäischen Markt zu entwickeln, welche die Digitalisierung vorantreiben und gleichzeitig die Transparenz erhöhen. Wir arbeiten nah am Kunden, um auf individuelle Wünsche eingehen zu können und sind stets bereit neue Herausforderungen anzunehmen. Das Invoice Portal bietet Ihnen eine effiziente und innovative Lösung für einen sicheren elektronischen Rechnungsaustausch an und garantiert einen reibungslosen Datentransfer. Unser hoch engagiertes und erfahrenes Team steht Ihnen für eine persönliche Beratung gerne zur Verfügung.

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Die xSuite Group – gegründet 1994 unter dem Namen WMD - ist ein global tätiges Technologieunternehmen, dass sich auf die durchgängige Digitalisierung von Geschäftsprozessen (z. B. Rechnungsprüfung und Beschaffungswesen) spezialisiert hat. Die eigene Produktlinie xSuite® lässt sich flexibel an bestehende Systeme anbinden und bildet den Lebenszyklus eines Dokumentes von der Erfassung bis zur Archivierung ab. Für hoheitliche Auftraggeber, wie kommunale Verwaltungen und Eigenbetriebe, hat xSuite eine SAP-integrierte Lösung für die elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung entwickelt, die mit der Logik der Module SAP FI/MM, PSCD/PSM sowie dem DZ-Kommunalmaster arbeitet. Bestandteil ist die transaktionssichere Verarbeitung von Rechnungen per Papier, E-Mail und E-Rechnungen (XRechnung, ZUGFeRD, weitere XML-Formate).

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Medienpartner

Die Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V. (AWV) ist das zentrale Forum in Deutschland, das aktuelle Fragen rund um das Thema Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung von Staat und Unternehmen aufgreift. Mit mehr als 1.200 Ehrenamtlichen aus dem öffentlichem, dem privatwirtschaftlichem und dem Drittem Sektor arbeiten wir an der Entwicklung zukunftswirksamer Regeln und Verfahren, die Verwaltungskosten reduzieren und den Nutzen administrativer Prozesse optimieren. Hierfür koordiniert und moderiert die AWV als neutrale Plattform den Austausch und das Zusammenwirken zwischen den Sektoren.
www.awv-net.de


BIT ist das Fachmagazin für Geschäftsprozess- und Outputmanagement und bietet wertvolle Informationen für die Planung, Auswahl und Einführung von Systemen und Lösungen rund um Dokumenten- und Informationsprozesse.
BIT-Leser sind IT-Leiter, Verantwortliche für Prozess-Management, Leiter von Fachabteilungen mit hohem Dokumentendurchsatz, Einkäufer von Hard- und Software.
www.bit-news.de


<kes> ist das führende Fachmagazin für IT-Sicherheit und offizielles Organ des BSI. Auf hohem technischen Niveau berichtet <kes> alle 2 Monate über aktuelle Themen aus den Bereichen Business-Continuity, Internetsicherheit, E-Mail-Sicherheit, Application-Security, Virtualisierung, Biometrie bis hin zur Verschlüsselung und Zugangskontrolle. Rechtliche und politische Aspekte der IT-Sicherheit werden regelmäßig thematisiert. <kes> Specials vertiefen aktuelle Sicherheitsthemen.
www.kes.info


Die Fachzeitschrift Kommune21 berichtet detailliert über die IT-gestützte Modernisierung der öffentlichen Verwaltung. Kommune21 adressiert mit einer verbreiteten Auflage von 10.600 Exemplaren (Druckauflage 11.000 Exemplare) die Entscheidungsträger (Bürgermeister/Oberbürgermeister, Landräte, Amtsleiter/Dezernenten, IT-Leiter) in den deutschen Städten, Gemeinden und Kreisen. Die Zeitschrift erscheint monatlich und wird durch ein konsequent verschlagwortetes Themenportal ergänzt.
www.kommune21.de


MoneyToday.ch bringt recherchierte News, Fakten und Hintergrund sowie Meinung, Bewertungs- und Einordnungsvorschläge zur Digitalisierung und zu aktuellen Entwicklungen in der Banken- und Finanzlandschaft. Zur Finanzbranche, zum Zahlungsverkehr und zum Banking. Zur Digitalisierung und zur Digitalen Transformation. Zu Banken, zu Startups und zu FinTechs. Themen, welche die Branche bewegen, zu Banking und Finance im digitalen Alltag. Mit einem zusätzlichen Fokus auf das Projekt der Harmonisierung des Zahlungsverkehrs in der Schweiz. News, Berichte und Hintergrund – konsequent in Verbindung mit abrufbarem Wissen und konkretem Know-how aus unserer Knowledge-Datenbank.
www.moneytoday.ch


rechnungsaustausch.org - Portal zur Förderung elektronischer Rechnungs- und Geschäftsprozesse - thematisiert die Potenziale eines medienbruchfreien, elektronischen Rechnungsaustauschs sowie den Weg zur Erschließung dieser Potenziale. Das Rechnungsdatenformat ZUGFeRD ist eines der Schwerpunktthemen von rechnungsaustausch.org. Umfassende ZUGFeRD-Anbieter-Übersichten geben dem Anwender Orientierung.
rechnungsaustausch.org


S@PPORT bietet monatlich Unterstützung bei der Auswahl, Installation und dem Betrieb von SAP-Lösungen und wendet sich an Entscheider, die vor der Auswahl eines ERP-Systems stehen sowie an professionelle SAP-Anwender. Außerdem erscheinen zu aktuellen Themen Sonderhefte.
www.sap-port.de


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