Jetzt das Graphic Recording 2021 herunterladen. Copyright Christian Ridder, business-as-visual.com
Von Gerhard Schmidt, 22.09.2021 Schon beim Betreten des Kongresssaales wurde augenfällig, dass beim E-Rechnungsgipfel 2021 gegenüber den Vorjahren etwas anders war. Bei den Partnerlogos fehlte das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI). Neu dagegen tauchte TaxVoice auf. Diese zu Beginn der Veranstaltung nur rein optisch erscheinende Veränderung konnte an deren Ende als prägnante Kurzfassung der Entwicklungen um die E-Rechnung im letzten Jahr und für die Zukunft gelesen werden.
Von der elektronischen Rechnung zur Supply Chain
Hinter die elektronische Rechnung können wir einen Haken machen! Das war die Botschaft der öffentlichen Verwaltung. Und eine Erklärung dafür, warum das BMI nicht mehr als Partner mit an Bord war. Was auf den vorhergehenden E-Rechnungsgipfeln noch intensiv über den Austausch von Rechnungen an die öffentliche Verwaltung im Format XRechnung diskutiert wurde, das ist jetzt umgesetzt und funktioniert weitgehend. Doch dabei will die Verwaltung nicht stehen bleiben, sondern Bund und Länder haben die „XRechnung rückwärts gedacht“. Ihr Ziel: eine standardbasierten Digitalisierung des Beschaffungsprozesses. Die ersten auf einer Rechnung erscheinenden Daten entstehen bereits ganz früh bei der Bedarfsermittlung und sollen medienbruchfrei – um immer weitere Daten aggregiert – schließlich in die Rechnung fließen. Ein ambitioniertes Vorhaben, über dessen Umsetzung noch viele Jahr berichtet werden kann.
Hatte sich das Forum Elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) – neben dem Verband elektronische Rechnung (VeR) ebenfalls Partner des Kongresses – bislang mit dem Format ZUGFeRD auf die elektronische Rechnung konzentriert, ging es nun einen Schritt weiter in die Supply Chain und hat mit dem französischen Partnerforum unter dem Namen Order-X ein zu ZUGFeRD komplementäres Format für Bestellungen entwickelt. Damit sind die beiden Länder Vorreiter in Europa und hoffen, dieses Format europaweit etablieren zu können. Europäische Standardisierung ist allerdings ein mühsames Geschäft, wie in einem Werkstattbericht aus der europäischen Normungsorganisation CEN zu erfahren war.
Zeitnaher Zugriff des Fiskus auf Rechnungsdaten
Was andere europäische Länder zur Eindämmung von Steuerbetrug bereits seit Jahren praktizieren oder dabei sind zu implementieren, kommt in Deutschland gerade erst in die Diskussion: die Verpflichtende Einführung der B2B E-Rechnung aus fiskalischen Gründen. Vielleicht ein Vorteil, denn es lässt sich von den andernorts gemachten Erkenntnissen profitieren. Dazu wurden aus wissenschaftlicher Sicht „Gedankenmodelle zur Übertragbarkeit der Erfahrungen aus anderen Ländern im Lichte unternehmerischer Effizienz und steuerlicher Transparenz“ präsentiert. Insbesondere große international tätige Unternehmen sehen diese Effizienzvorteile und würden eine fiskalische E-Rechnungspflicht begrüßen. Einige ihrer Steuerexperten haben sich in der Gruppe „TaxVoice - Compliance & Efficiency“ organisiert. Deren Kernbotschaften: Wir müssen in Deutschland schnell selbst aktiv werden, sonst bekommen wir Vorgaben aus der EU vorgesetzt. Die Pflicht zur E-Rechnung darf nicht als neue Belastung für die Wirtschaft gesehen werden, die sofort Bedenkenträger und Bremser auf den Plan ruft, sondern als Fortschritt bei der Digitalisierung der Wirtschaft. Ansonsten drohen volkswirtschaftliche Wettbewerbsnachteile für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Antworten für die Praxis
Für alle, die nicht so sehr an den großen Entwicklungslinien interessiert sind, sondern in einem E-Rechnungsprojekt Antworten auf praktische Umsetzungsfragen suchen, hatte der E-Rechnungsgipfel auch in diesem Jahr Vorträge im Programm wie Praxisbeispiele aus Anwender- und Anbietersicht, Viewer für strukturierte Rechnungsdaten oder Informationen aus der Peppol-Welt.
Kommunikation, Koordination und Kreativität
Was den meisten wohl am eindrücklichsten vom E-Rechnungsgipfel 2021 in Erinnerung bleiben wird, war die Abendveranstaltung nach 2G-Regel. Endlich wieder ohne Maske und Abstand bei einem Glas Wein sich mit Kollegen Gesicht zu Gesicht austauschen! Um dann noch zum Ausklang des Abends mit einer Flasche Bier in der Hand (mehr konnte oder wollte das Hotel nicht verkaufen) zu erleben, wie ein Tagungsteilnehmer spontan aufstand, um unter großem Applaus mit drei Äpfeln zu jonglieren, was wiederum einen weiteren Teilnehmer dazu animierte, sich an den Flügel der Bar zu setzen für eine Viertelstunde bester musikalischer Unterhaltung. Ein Abend mit einem harmonischen Dreiklang aus Kommunikation, Koordination und Kreativität. Und damit eine Reminiszenz an die Antwort aus der Keynote vom Vormittag „Digitalisierung: Mehr als nur Technologie!?“
Freuen wir uns auf den E-Rechnungsgipfel 2022 am 20. und 21. Juni in Berlin. Dann steht hoffentlich im Koalitionsvertrag der neuen Regierung eine fiskalische Pflicht zur elektronischen Rechnung, die es von allen Seiten zu beleuchten gilt. Und vielleicht jongliert dann ein Teilnehmer ja mit vier Äpfeln. Es wird sich auf jeden Fall lohnen, im nächsten Jahr an die Spree zu fahren.
Mit bestem Dank an den Autor Gerhard Schmidt, rechnungsaustausch.org.
09:15 - 09:30
Eröffnung E-Rechnungs-Gipfel 2021
Johannes von Mulert Gründer E-Rechnungs-Gipfel und Geschäftsführer Vereon AG
+ Spätestens seit der Corona-Pandemie haben wir bemerkt, wie die Digitalisierung unser Lebens- und Arbeitswelt verändert. In manchen Bereichen und Organisationen hat sich deutlich gezeigt, an welchen Stellen nachgebessert werden muss.
+ Wollen wir uns von der digitalen Welle überrollen lassen oder lernen, sie zu reiten? Wie machen wir uns bereit für die Zukunft?
+ Digitalisierung geht weit über die Umwandlung analoger in digitaler Informationen hinaus.
+ Welche Voraussetzungen benötigt es im Unternehmen? Und welche Rolle spielt der Mensch in der Arbeitswelt von morgen?
Zur Videobotschaft
Univ.-Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl Institutsleiterin Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI und Inhaberin des Lehrstuhls Innovations- und TechnologieManagement am Karlsruher Institut für Technologie KIT
Gedankenmodelle zur Übertragbarkeit der Erfahrungen aus anderen Ländern im Lichte unternehmerischer Effizienz und steuerlicher Transparenz
Prof. Roland Ismer Lehrstuhl für Steuerrecht und Öffentliches Recht Universität Erlangen-Nürnberg und
Dr. Katharina Artinger KMLZ Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Mit dem Standard XRechnung konnte in den letzten Jahren ein zentraler Teil des öffentlichen Einkaufs erfolgreich digitalisiert werden. Im Vorhaben „Digitalisierung der Beschaffung − Kooperationsprojekt zur standardbasierten Digitalisierung des öffentlichen Einkaufs- und Beschaffungsprozesses“ entwickeln das federführende Bundesland Bremen, das BMI, die Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) und die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aufbauend auf diesen Erfolgen Grundlagen und Lösungen für eine durchgängig digitale und standardbasierte Kommunikation in öffentlichen Ausschreibungs- und Beschaffungsverfahren.
Standardisierung des Beschaffungsprozesses
In diesem Vortrag wird die Prozesskette des Beschaffungsprozesses unter Bezug auf das Thema Standardisierung erläutert. Dabei wird beschrieben, wie die positiven Erfahrungen mit dem Standard XRechnung auf die Entwicklung von Standards, Infrastrukturen und praxistaugliche Lösungen im Kontext des Beschaffungsprozesses gewinnbringend übertragen werden können.
Umsetzungsprojekte der Kooperationspartner
In diesem Vortrag werden die Umsetzungsprojekte der Kooperationspartner skizziert und das Ineinandergreifen der jeweiligen Einzelprojekte hervorgehoben. Insgesamt möchte der Vortrag zwei Aspekte unterstreichen: Zum einen die hohe Relevanz von Standardisierung für verlässliche und transparente Digitalisierungslösungen, zum anderen die große Bedeutung von Kooperation und Vernetzung für Digitalisierungsvorhaben im föderalen Kontext.
Franziska Streichsbier BMI, Frank Schmitz Beschaffungsamt des BMI, Annette Schmidt Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie Nordrhein-Westfalen, Rainer Heldt Senator für Finanzen, Freie Hansestadt Bremen und Dr. Lars Rölker-Denker Koordinierungsstelle für IT-Standards
+ Die fünf Finger des Finanzamts: Steuerliche Transparenz vs. unternehmerische Effizienz
+ Generelle Anforderungen aus Sicht von multinationalen Unternehmen
+ Warum sollte man Tax-Reporting mit E-Reporting verknüpfen?
+ Notwendigkeit einer Standardisierung bzw. Harmonisierung auf europäischer Ebene
+ Wie bilden wir interdisziplinäre Know-how Träger im Bereich Steuern/IT aus?
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Alexander Kollmann Project Manager Steuern International / Tax Technology, Schwarz Dienstleistungs KG (Lidl, Kaufland) und
Dr. Matthias Gries Controlling Finance & Tax, Siemens
Mit dem Standard XRechnung konnte in den letzten Jahren ein zentraler Teil des öffentlichen Einkaufs erfolgreich digitalisiert werden. Im Vorhaben „Digitalisierung der Beschaffung − Kooperationsprojekt zur standardbasierten Digitalisierung des öffentlichen Einkaufs- und Beschaffungsprozesses“ entwickeln das federführende Bundesland Bremen, das BMI, die Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) und die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aufbauend auf diesen Erfolgen Grundlagen und Lösungen für eine durchgängig digitale und standardbasierte Kommunikation in öffentlichen Ausschreibungs- und Beschaffungsverfahren.
Standardisierung des Beschaffungsprozesses
In diesem Vortrag wird die Prozesskette des Beschaffungsprozesses unter Bezug auf das Thema Standardisierung erläutert. Dabei wird beschrieben, wie die positiven Erfahrungen mit dem Standard XRechnung auf die Entwicklung von Standards, Infrastrukturen und praxistaugliche Lösungen im Kontext des Beschaffungsprozesses gewinnbringend übertragen werden können.
Umsetzungsprojekte der Kooperationspartner
In diesem Vortrag werden die Umsetzungsprojekte der Kooperationspartner skizziert und das Ineinandergreifen der jeweiligen Einzelprojekte hervorgehoben. Insgesamt möchte der Vortrag zwei Aspekte unterstreichen: Zum einen die hohe Relevanz von Standardisierung für verlässliche und transparente Digitalisierungslösungen, zum anderen die große Bedeutung von Kooperation und Vernetzung für Digitalisierungsvorhaben im föderalen Kontext.
Franziska Streichsbier BMI, Frank Schmitz Beschaffungsamt des BMI, Annette Schmidt Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie Nordrhein-Westfalen, Rainer Heldt Senator für Finanzen, Freie Hansestadt Bremen und Dr. Lars Rölker-Denker Koordinierungsstelle für IT-Standards
+ Überblick zu aktuellen Trends und Anforderungen an E-Invoicing, E-Reporting und E-Audit
+ Länder-Updates zu Serbien, Ungarn, Polen, Kroatien, Saudi-Arabien, Ägypten, Indien
+ Digitale Tax Compliance und Informationsaustausch
+ Wie spielen diese Trends mit dem Accounts Payables / Accounts Receiveables Prozessen von Unternehmens zusammen?
Ellen Cortvriend Director und Christoph Zenner Partner PwC Belgium (Vortrag auf Englisch)
Die Stadtverwaltung Reutlingen sieht das Thema E-Rechnung weniger als Pflicht, sondern vielmehr als Chance, durch eine konsequente Automatisierung die „digitale Dividende“ zu realisieren. Ausgehend von einem jahrelang erfolgreich praktiziertem elektronischen Beschaffungsprozess wurde nun die elektronische Rechnungsstellung umgesetzt und in den Prozess integriert. Dieser Vortrag thematisiert u. a. diese Aspekte:
+ Von der elektronischen Beschaffung zur E-Abrechnung im Gutschriftverfahren
+ Erzeugung und Übermittlung der elektronischen Abrechnungsdatei im ZUGFeRD Format
+ Eingang beim zentralen Rechnungseingang und -workflow
+ Vermeidung wiederkehrender Datenerfassungen von abrechnungsrelevanten Daten
Laura Nascimento Hauptamt / Beschaffungsstelle Stadt Reutlingen
Die Digitalisierung als Megatrend der heutigen Zeit nimmt unentwegt Einfluss auf das Geschäftsmodell der Steuerberatung. Die digitale Steuerzukunft erfordert das Zusammenspiel zwischen Menschen, Prozessen und Technologien. Um diesen Dreiklang zukunftssicher zu gestalten, ist der Berufsstand der Steuerberater angehalten, die digitale Transformation für die Berufspraxis zu gestalten und das notwendige Tax-Technology Wissen aufzubauen. Im Rahmen der Präsentation wird der Status-Quo der Bildungsmöglichkeiten im Tax-Technology-Know-How dargestellt und aufgezeigt, welche Maßnahmen ergriffen werden könnten um das steuerberatende Berufsumfeld für die Zukunft und insofern die digitale Transformation zu wappnen.
Dr. Matthias Gries Controlling Finance & Tax Siemens
+ Live-Einblick in AFI Billing (Ausgangsrechnung) und AFI Invoice (Eingangsrechnung)
+ Wie die AFI Lösungen nationale und internationale E-Rechnungsformate wie PDF, ZUGFeRD, XRechnung, Fattura PA sowie den Peppol-Versandweg handhaben
Manfred Scholle Geschäftsstellenleiter Köln und Susan Döhring Expertin Ausgangsrechnung AFI Solutions GmbH
Gerade im Umfeld von E-Rechnung und Tax Reporting ist es für Unternehmen zunehmend herausfordernd, die unterschiedlichsten internationalen Compliance-Vorschriften zu kennen und einzuhalten. Martin Lin zeigt in seinem Vortrag Lösungswege auf.
Martin Lin Global Digital Compliance Customer Engagement Lead SAP
+ Einführung eines digitalen Rechnungsworkflows
+ Umsetzung der E-Rechnung
+ Ansprache der Lieferanten
+ Hilfreiche Tipps und Stolpersteine
Zur Videobotschaft
Matthias Göcken Abteilungsleiter Rechnungswesen Stadt Osnabrück und
Jörg Weißmann SAP Certified Application Associate ITEBO GmbH
Weltweit sind im wesentlichen drei unterschiedliche Modelle zum Austausch von Rechnungsdaten mit den Steuerbehörden verbreitet:
+ Freigabemodell, vor allem in Lateinamerika verbreitet: Rechnungen werden zunächst von der Steuerbehörde „freigegeben“ und erst dann an den Empfänger weitergeleitet.
+ Verpflichtende B2B E-Rechnung, beispielsweise in Italien im Einsatz: Rechnungen werden über eine nationale Plattform verteilt.
+ Echtzeitberichterstattung: Rechnungsdaten werden parallel zum Versand an den Kunden zusätzlich an die Steuerbehörde gesendet.
Derartige Modelle haben nicht nur in puncto Steuerbetrugsvermeidung große Vorteile, sondern bringen durch die Automatisierung für Rechnungssteller- und empfänger große Effizienzsteigerungen.
Wie sieht der aktuelle Stand hierzu in Deutschland aus?
Till Mansmann: "Das System der Umsatzsteuer in Deutschland ist dringend reformbedürftig. In seiner aktuellen Form ist es insbesondere hinsichtlich des grenzüberschreitenden Warenverkehrs stark betrugsanfällig und birgt erhebliche bürokratische Herausforderungen. Nicht zuletzt unsere europäischen Partnerstaaten machen vor, was auch in Deutschland möglich wäre: Indem wir das Verfahren der Umsatzbesteuerung digitalisieren, können wir Steuerbetrug effektiv bekämpfen. Gleichzeitig profitieren die Steuerpflichtigen von Effizienzsteigerungen. Die Bundesrepublik hat hier viel nachzuholen!"
Moderation: Stefan Groß Vorstandsvorsitzender Verband elektronische Rechnung (VeR)
Prof. Dr. Roland Ismer Lehrstuhl für Steuerrecht und Öffentliches Recht, Universität Erlangen-Nürnberg
Alexander Kollmann Project Manager Steuern International / Tax Technology Schwarz Dienstleistungs KG (Lidl, Kaufland)
Till Mansmann Mitglied im Finanzausschuss des Bundestages FDP
Zur Videobotschaft
+ Nutzung von Peppol in Deutschland: Fakten und Zahlen
+ Nationale Service Provider Community: Themen und Ziele
+ Das Peppol Interoperability Framework kommt! Jetzt!
+ Ausblick: Peppol nicht nur für die E-Rechnung
Beate Schulte Leitung Peppol Authority Deutschland
Nils Britze Bereichsleiter Digitale Geschäftsprozesse Bitkom und Stephan Greulich Leiter Competence Center Geschäftsprozesse und Compliance Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD)
Trotz aller Automatisierung besteht nach wie vor die Notwendigkeit, elektronische Rechnungen zumindest stichpunktartig zu visualisieren. Jochen Stärk, der Entwickler der Mustang-Bibliothek für ZUGFeRD/Factur-X, stellt auf Einladung der Symtrax S.A. die grundsätzlichen Anforderungen, technischen Aspekte und frei verfügbaren Quellen und Produkte vor. Der von ihm neu entwickelte Quba-Viewer ist eine universelle Lösung und baut auf einer bereits existierenden und bestens erprobten Open Source Basis auf. Das Besondere an dieser Anwendung ist die Mehrsprachigkeit und dass sie im Ansatz auch erste Factur-X/ZUGFeRD Extended-Elemente, wie XML-basierte Skontoinformationen, in die ursprünglich XRechnung-basierte Visualisierung einführt.
Der Viewer ist kostenlos für Windows, Linux und Mac erhältlich und kann komplett offline genutzt werden.
Jochen Stärk Entwickler der Mustang-Bibliothek für ZUGFeRD/Factur-X und Dominique Corazolla Symtrax S.A.
Zur Videobotschaft
Die Einführung der E-Rechnung stellt bei der Digitalisierung von Order-to-Cash und Purchase-to-Pay-Prozessen einen wichtigen Aspekt dar. Vor- und nachgelagert an den Rechnungsprozess kommen aber eine Vielzahl von weiteren Dokumenttypen, wie Bestellungen, Lieferavisierungen, Zahlungsavisierungen usw. zur Anwendung. Nicht immer sind diese Prozesse aber digital abgebildet - oft kommt noch E-Mail oder Papier zum Einsatz. Werden diese Prozesse digitalisiert, spricht man von elektronischem Datenaustausch (EDI). Zudem gewinnt das elektronische VAT-Reporting an Bedeutung, da es in immer mehr Ländern verpflichtend gefordert wird.
Der Schlüssel zur hohen Akzeptanz von E-Rechnung, VAT-Reporting und EDI durch Fachbereich und IT liegt in der tiefen und nahtlosen Integration mit den bestehenden ERP-Prozessen.
+ Welche technischen Möglichkeiten zur digitalen Umsetzung von Beschaffungs- und Vertriebsprozessen bestehen prinzipiell?
+ Wie wird eine Integration in das ERP und eine Verzahnung mit den bestehenden Prozessen erreicht?
+ Worauf sollte bei der Projektdurchführung geachtet werden?
Dr. Philipp Liegl Managing Director ecosio InterCom
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+ 100+ E-Rechnungsprojekte: Erfolgsfaktoren aus der Praxis
+ Chancen der Digitalisierung nutzen
+ Warum und wofür Spielregeln wichtig sind
Dina Haack Head of Marketing xSuite
Zur Videobotschaft
+ Bevorstehende Anpassungen des EU Standards EN16931
+ Aktueller Stand des zukünftigen CEN Standards für den E-Beleg
+ Notwendigkeit von Standards und Einblick die CEN Arbeit
+ Welche CIUS (Subset des Standards) und Extension (Erweiterung des Standards) sind für Sie sinnvoll?
+ Anwendungen des Standards in Deutschland: XRechnung und ZUGFeRD/Factur-X
+ Neuer Schwung für die Digitalisierung durch E-Belege
+ Ausblick: Darauf dürfen Sie sich freuen!
Svante Schubert Experte Digitalisierung E-Procurement und Co-Editor CEN TC 434 und CEN TC 440
Dieser Vortrag informiert über den aktuellen Stand zu den Themen Order-X und Factur-X/ZUGFeRD. Cyrille Sautereau wird anhand der jüngsten Entwicklungen in Frankreich verdeutlichen, warum insbesondere ein hybrides Format für kleine und mittlere Unternehmen einen wichtigen Baustein zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen darstellt. Daniel Vinz stellt die gemeinsame Basis dieser Standards, das SCRDM „Supply Chain Reference Data Model“, vor und zeigt die Vorteile der Verwendung von Order-X und Factur-X/ZUGFeRD auf. Abschließend umreißt er, welche Pläne es bereits für die nächsten Monate gibt.
Cyrille Sautereau Leiter des französischen Forum National de la Facture Electronique et des Marchés Publics Electroniques und Daniel Vinz Fachreferent für das Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) bei der Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e. V.
+ E-Invoicing: Teil der Digitalisierungsstrategie der Vertriebsprozesse
+ Erfahrungen bei der Einführung von IT-Lösungen für die Erstellung von XRechnung und ZUGFeRD
+ Live-Demo Rechnungsausgang
+ Rechnungsversand via E-Mail und über den zertifizierten SEEBURGER PEPPOL Access Point
Rolf Wessel Produktmanager SEEBURGER AG
Moderne Finanzabteilungen betrachten die Prozesse im Rechnungsausgang mit Hilfe von Automatisierung und KI ganzheitlich. Dank neuester Technologie profitieren die Teams von maximaler Transparenz, effizienten Prozessen und müssen weniger Zeit mit repetitiven Tätigkeiten verbringen. Dadurch werden Rechnungen schneller bezahlt und in den Prozessen ist weniger Kapital gebunden, was sich positiv auf den Cashflow auswirkt.
+ End-to-End-Automatisierung im Invoice-to-Cash-Prozess mit Cloud-Plattform
+ KI-basierte Prozesse für mehr Effizienz vom Rechnungsversand bis zur Zahlungszuordnung
+ Optimierung des Cashflows durch kanal- und prozessübergreifende Automatisierung
+ Aufbrechen von Silos innerhalb der Organisation für besseren Informationsfluss
Dennis Baesch Account Manager Esker Deutschland
Zur Videobotschaft
+ Lösung mit den Vorteilen aus zwei Welten: globale end-to-end Lösung vs. Seperation of Concerns
+ Harmonisierung und Zentralisierung als Effizienzbringer
+ Geschwindigkeitsvorteile beim Go-live neuer Länderszenarien
+ Flexibilität bei der Umsetzung individueller Anforderungen
+ Exemplarische Umsetzung anhand periodenbezogener (SAF-T, VAT) und transaktionaler (E-Invoicing) Szenarien
Carsten Radajewski Senior ERP Business Consultant for Financial Management, Corporate Processes and Information Management, Freudenberg Sealing Technologies
OpenPeppol präsentiert ein Update zu den aktuellen internationalen Aktivitäten. Dies beinhält u.a. einen Überblick über die globalen Peppol-Entwicklungen, den Themenbereich Continuous Transaction Control (CTC, Tax Reporting) sowie Neuigkeiten zum Peppol International Invoicing (PINT) Themenkomplex.
Philip Helger OpenPeppol Experte und Erwin Wulterkens Portfolio Manager OpenPeppol
Automatisierte Prozesse geben Finanzabteilungen mehr Zeit für strategische Aufgaben. Dank smarter Technologien wie Robotic Accounting und Optical Character Recognition (OCR) können Geschäftsvorfälle digital erfasst, automatisiert geprüft, dunkel gebucht und Lieferantenrechnungen zur Zahlung freigegeben werden.
Ein Unternehmen, das diese Lösungen bereits seit 2013 erfolgreich einsetzt, ist die Hilton Food Group. Wöchentlich werden hier über 2.500 Eingangsrechnungen verarbeitet. Die konzernweite Kreditorenbuchhaltung managt komplexe Rechnungen schnell, effektiv und kosteneffizient. Über 80% der Rechnungen werden sofort ausgelesen und automatisch abgeglichen.
Maximilian Henn Head of Sales Süd Onventis
Zur Videobotschaft
OpenPeppol präsentiert ein Update zu den aktuellen internationalen Aktivitäten. Dies beinhält u.a. einen Überblick über die globalen Peppol-Entwicklungen, den Themenbereich Continuous Transaction Control (CTC, Tax Reporting) sowie Neuigkeiten zum Peppol International Invoicing (PINT) Themenkomplex.
Philip Helger OpenPeppol Experte und Erwin Wulterkens Portfolio Manager OpenPeppol
+ Historie und Entstehung der Vision
+ Erhöhung der Automatisierung durch den digitalen Rechnungseingang
+ Globale Umsetzung des digitalen Rechnungseinganges
+ Lieferanten-Onboarding aus End-to-End Sicht
+ Der Weg zur Vision 2025
+ Erfolgsfaktoren und Herausforderungen
Melina Sturm und Mihaly Filp Process Excellence Purchase to Pay Robert Bosch GmbH
+ Zusammenfassung der präsentierten Vortragsinhalte durch die Moderatoren und gemeinsame Abschlussdiskussion
+ Vorstellung des neuen Bildes zur E-Rechnung 2021: Das tolle Bild aus dem Jahre 2018 kennen Sie alle. Im Rahmen des E-Rechnungs-Gipfel 2021 ist der Künstler Christian Ridder wieder für uns aktiv gewesen. Seien Sie gespannt auf die Vorstellung des neuen Bildes zur E-Rechnung 2021!
Guido Gehrt Behördenspiegel, Alexander Kollmann Schwarz Dienstleistungs KG, Christian Ridder Business as Visual, Tim Roßky VeR und Johannes von Mulert Vereon AG
Die AFI Solutions GmbH ist führender Lösungsanbieter zur Digitalisierung sowie Optimierung von Dokumentenprozessen rund um SAP. Ihre Lösungen decken den gesamten Purchase-to-Pay- und Order-to-Cash-Prozess ab.
Als einziger Softwarehersteller am Markt bietet die AFI alles aus einer Hand: Mit dem RedPaperCenter als Managed Service können Unternehmen die Digitalisierung unterschiedlichster Papierdokumente einfach auslagern. Bei der Prozessoptimierung punktet die AFI mit ihren SAP-integrierten Softwarelösungen. Der cloudbasierte DocumentHub als Software-as-a-Service rundet das einzigartige Produktportfolio ab.
Der AFI Full Service beginnt bei der Beratung und geht über die Konzeption und Umsetzung bis hin zur Produktschulung und einem Hotline-Service, auf Wunsch 24/7.
Mit Standorten in Stuttgart, München, Köln und Hamburg betreut die AFI über 800 zufriedene Kunden mit mehr als 150.000 Anwendern weltweit. Ihre Lösungen sind in über 20 Sprachen erhältlich und in über 100 Ländern im Einsatz.
Erfahren Sie mehr im Who is Who.
Full-Service EDI-Provider ecosio bietet Managed Services für elektronischen Datenaustausch (EDI) und e-Invoicing in der Cloud. Dank konstanter Weiterentwicklung überzeugt die Shared Cloud Plattform mit modernster Infrastruktur, basierend auf aktuellsten Technologien, und Features wie Live-Monitoring und Volltextsuche, ergänzt durch die persönliche Betreuung durch EDI-Experten.
Besonders für den Austausch von e-Rechnungen, B2B aber vor allem auch im B2G-Bereich und konform mit den landesspezifischen Anforderungen (wie XRechnung in Deutschland, FatturaPA in Italien, etc.), bietet ecosio die optimale Lösung.
Als PEPPOL Access Point Provider ermöglicht ecosio den Austausch elektronischer Nachrichten mit Behörden, öffentlichen Einrichtungen sowie anderen Unternehmen über das europaweite PEPPOL-Netzwerk.
Die nahtlose Integration der ecosio-Services in das User Interface von ERP-Systemen sichert maximale Usability. Der uneingeschränkte Austausch elektronischer Daten - mit allen EDI-Partnern weltweit und von allen Dateiformaten - läuft mit ecosio über eine einzige Schnittstelle zum ecosio.MessagingHub.
ecosio-Services:
• eInvoicing-Lösungen für B2B und B2G direkt aus dem ERP-System
• Ein Ansprechpartner für alle EDI-Agenden
• Cloudbasierte Lösung mit Zusatzmodulen für optimale Skalierbarkeit
• Effiziente Onboardingprozesse inklusive Mapping und ERP-Integration
• Weltweites Partnernetzwerk
Als strategischer EDI-Partner berät ecosio Unternehmen bei der Optimierung ihrer Supply Chain-Prozesse und setzt diese mit den modernsten Technologien und kompetenten Partnern direkt um. State-of-the-art Tools unterstützen die Mitarbeiter und ermöglichen effizienten Datenaustausch.
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Esker ist ein weltweit führender Anbieter von KI-gesteuerter Software für die Prozessautomatisierung und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Umwandlung ihrer Purchase-to-Pay (P2P)- und Order-to-Cash (O2C)-Zyklen. Die Lösungen von Esker, die von mehr als 6.000 Unternehmen weltweit eingesetzt werden, beinhalten KI-Technologie (Künstliche Intelligenz), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu erhöhen, das Betrugsrisiko zu reduzieren und die Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und intern zu verbessern. Esker wurde 1985 gegründet und ist in Nordamerika, Lateinamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum tätig. Der globale Hauptsitz befindet sich in Lyon, Frankreich, und die US-Zentrale in Madison, Wisconsin.
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Seit dem Start der Selbstständigkeit als Freiberufler im Jahre 1999 hat sich bis heute ein dynamisches Team von zertifizierten SAP Beratern und Entwicklern gebildet.
Die Gerold Gülker Systemberatungen stellen sich flexibel den Anforderungen unserer Kunden – mit dem obersten Ziel der Geschäftsprozessoptimierung durch eine kompetente Beratung- und Entwicklungsleistung.
Durch die Vielzahl an Entwicklungsleistungen in der über 20-jährigen Geschichte der Gerold Gülker Systemberatungen ist ein Portfolio an SAP-Zusatzsoftwares entstanden, die über die GOpus GmbH vertrieben werden.
Alle Anforderungen der E-Rechnung erfüllen – mit GOpus® eInvoice
Mit der Integration des Add-Ons GOpus® eInvoice in Ihr SAP-System sind Sie in der Lage alle Anforderungen an elektronische Ausgangsrechnungen zu erfüllen.
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Die HENRICHSEN AG ist Spezialist für die Digitalisierung kaufmännischer Geschäftsprozesse in den Bereichen Einkauf und Finanzen auf Basis SAP – insbesondere auch im Bereich e-Invoice. Dies sowohl mit klassischen On-Premise-Lösungen als auch mit Hilfe moderner Cloud-Technologie. Dabei steht die HENRICHSEN AG für die Steigerung von Produktivität durch den Einsatz innovativer Lösungen, gepaart mit einer ausgeprägten Beratungskompetenz und Excellenz in der Umsetzung. Seit fast 40 Jahren gestaltet die HENRICHSEN AG den digitalen Wandel in Unternehmen unterschiedlichster Branchen und begleitet diese als verlässlicher Partner ihrer Automatisierungsprozesse.
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Seit ihrer Gründung im Jahr 2002 spezialisiert sich die Webware internet solutions GmbH auf die Entwicklung von webbasierten B2B Lösungen im Bereich elektronischer Rechnungsprozesse, der Energie- und Umweltbrache und des öffentlichen Nahverkehrs.
Unsere webbasierte Lösung Invoice-Portal.de ist vollständig konform mit der europäischen Richtlinie 2014/55/EU für elektronischen Rechnungsversand.
Das Portal bietet Anwendern ein ultimatives Invoicing-Tool, das den gesamten Prozess von der Rechnungserstellung über die Generierung standardisierter Formate bis hin zum Versand und Empfang von Rechnungen unterstützt.
Unsere Rechnungsplattform unterstützt verschiedene nationale und internationale Rechnungsformate (XRechnung, ZUGFeRD, PEPPOL BIS) und ist daher ideal für den nationalen und grenzüberschreitenden Rechnungsaustausch geeignet.
Zu unseren Hauptmerkmalen gehören eine Benutzeroberfläche mit einer Rechnungseingabemaske, Rechnungsübertragung über Email, SFTP, Webservice API und eine ERP-Systemintegration.
Als Peppol Access Point Provider ermöglichen wir den Austausch von elektronischen Rechnungen über das Peppol-Netzwerk.
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Onventis ist seit 2000 ein Cloud-Pionier für die digitale Transformation von Einkaufs- und Finanzprozessen. Die Cloud Software Onventis Buyer ist ein All-in-One-Beschaffungssystem, das Unternehmen bei allen Beschaffungsvorgängen unterstützt, um Kontrolle über die Finanzlage, Prozesseffizienz und Kosteneinsparungen unter Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und Gesetzen zu erzielen. Onventis Buyer optimiert und automatisiert alle Prozesse von der Beschaffungsquelle bis zur Bezahlung, einschließlich der Zusammenarbeit mit Lieferanten im Netzwerk. Das Onventis Netzwerk verbindet Geschäftsprozesse von Einkäufern und Lieferanten – einfach und sicher. Weltweit wickeln über 1.000 Unternehmen mit ca. 450.000 Anwendern im Onventis-Netzwerk ein jährliches Beschaffungsvolumen von über 10 Milliarden Euro mit mehr als 50.000 Lieferanten ab.
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OpenPEPPOL is a non-profit international association responsible for the governance and maintenance of the PEPPOL specifications that enable European businesses to easily deal electronically with any European public sector buyer in their procurement processes. PEPPOL is not an eProcurement platform but instead provides a set of technical specifications that can be implemented in existing eProcurement solutions and services to make them interoperable across Europe.
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Die SEEBURGER AG versteht sich als Motor für die digitale Transformation und ermöglicht ihren Kunden die Digitalisierung und Integration interner und externer Geschäftsprozesse – On-Premise oder als Managed Service/Cloud-Lösung. Als technologische Basis dient die SEEBURGER Business Integration Suite – eine zentrale, unternehmensweite Datendrehscheibe für sämtliche Integrationsaufgaben und den sicheren Datentransfer. SEEBURGER bietet Werkzeuge und fertige Softwarelösungen zur Abbildung, Steuerung und Kontrolle von SAP-Prozessen. SEEBURGER-Kunden profitieren von der über 30-jährigen Branchenexpertise und dem Prozess-Know-how aus Projekten bei mehr als 10.000 Unternehmen wie Bosch, EMMI, EnBW, E.ON, Hapag-Lloyd, Heidelberger Druckmaschinen, LichtBlick, Lidl, Linde, OSRAM, Ritter Sport, SCHIESSER, SEW-EURODRIVE, s.Oliver, SupplyOn, Volkswagen u.a. Seit der Gründung 1986 ist Bretten Hauptsitz des Unternehmens. SEEBURGER unterhält 11 Landesgesellschaften in Europa, Asien und Nordamerika.
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Storecove is a Dutch e-invoicing connectivity provider founded in 2014. Large companies and ERP systems worldwide use Storecove to send and receive invoices via the Peppol network. Connect to us using a single (also custom) data format and your sales invoices will automatically be delivered in every global format required. Storecove is the first access point in the world to be certified by governments in all four Peppol territories. We have our headquarter in het Netherlands and an office in Australia.
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Symtrax erstellt und implementiert Lösungen für die Automatisierung von digitalen Dokumenten-Workflows zur Optimierung von Unternehmensprozessen. Eine besondere Stärke liegt in der schnellen und unkomplizierten Umsetzung der Projekte, die ohne einen tiefen Eingriff in eine bestehende IT-Architektur erfolgen. Durch unsere Zusammenarbeit mit dem FeRD und dem französischen Pendant FNFE-MPE im Bereich der Weiterentwicklung und Pflege des Formats ZUGFeRD / Factur-X haben wir in Deutschland eine besondere Kompetenz auf dem Feld elektronischer Rechnungsprozesse erworben. In Frankreich haben wir außerdem von Beginn an bei der Entwicklung von Chorus Pro mitgewirkt.
Darüber hinaus ist Symtrax ein gelisteter Zugangspunkt zum Peppol-Netzwerk, und kann somit die Umwandlung von Rechnungen in elektronische Standards wie XRechnung mit der automatischen Übermittlung via Peppol verbinden.
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Unter der Marke TRAFFIQX® betreiben namhafte Unternehmen wie Asterion, BeCloud, Bundesdruckerei, DATEV, Neopost, RICOH, SGH und b4value.net ein Netzwerk zum elektronischen Dokumenten- und Datenaustausch. Sie alle nutzen eine einheitliche technologische Basis. Gemeinsam leisten die TRAFFIQX® Provider einen relevanten Beitrag zur Kosteneinsparung und zur Vereinfachung von Prozessen für Unternehmen aller Branchen und Größen. Unterstützt wird der Nutzer durch eine schnelle Anbindung, einen hohen Automatisierungsgrad und eine intuitive Benutzeroberfläche, so dass Einstiegshürden für jeden Teilnehmer gesenkt werden - ohne Investition und Änderung von vorhandenen Systemen und Arbeitsweisen.
Unterstützt werden netzwerkweit alle gängigen Dokumenten- und Datenformate, Übertragungskanäle sowie eventuell benötigte Sonderformen. Anbindungen an Einkaufsplattformen und Roaming-Verbindungen zu weiteren E-Invoicing-Providern sind vorhanden. Staatliche Plattformen in ganz Europa zum Empfang von elektronischen Rechnungen sind ebenso als Standard integriert, wie eine einfache elektronische Weitergabe von Dokumenten bis hin zum DATEV Steuerberater.
TRAFFIQX® bedeutet „Senden und Empfangen von Transaktionsdokumenten. In jedem Format - über jeden Kanal – weltweit.“
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Die VISICON EDV-Integration GmbH mit ihrem Firmensitz im Ballungsraum Rhein-Main berät und betreut seit 1998 erfolgreich ihre Kunden im SAP- und EDI-Umfeld. Unser VISICON Berater- und Entwicklerteam besteht aus hochqualifizierten und mehrfach zertifizierten Experten. Der betreute Kundenkreis umfasst viele namhafte Unternehmen der Branchen Automotive, Handel, Logistik und Maschinenbau. Sowohl im deutschsprachigen Raum als auch im internationalen Umfeld bewegen wir uns stets mit höchster Lösungskompetenz und absoluter Kundenorientierung. Darüber hinaus profitieren die VISICON Kunden von einem sehr gut ausgebauten Partnernetzwerk, welches stetig weiter wächst, so dass nahezu alle Bereiche der SAP-Betreuung und Entwicklung erstklassig abgedeckt werden können. Mit unserem VISICON Portfolio decken wir als ganzheitlicher Anbieter die gesamte Wertschöpfungskette im SAP- und EDI-Umfeld ab.
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XimantiX ist mit seiner Lösung darauf spezialisiert, Firmenkunden als Dienstleister dabei zu unterstützen, den Rechnungseingang und Belegversand mit direkter Anbindung ins ERP-System sicher und effizient zu betreiben.
Als Teil der Cegedim Gruppe, ein international strategischer Technologie Dienstleister rund um die Digitalisierung im B2B Bereich, agiert XimantiX in Deutschland als eigenständiger Dienstleister für die elektronische Verarbeitung von Rechnungen und Belegen.
Unsere Services und unser fundiertes Know-How bilden die Basis für Ihren Erfolg. Wir wissen, dass bei der Digitalisierung von Rechnungseingang und Belegversand verschiedene Formate und papierhafte Prozesse berücksichtigt werden müssen, um weiterhin alle Kunden und Lieferanten erreichen zu können.
Mit unseren eInvoicing Services haben wir die passende Lösung.
Erfahren Sie mehr im Who is Who.
Die xSuite Group – gegründet 1994 unter dem Namen WMD - ist ein global tätiges Technologieunternehmen, dass sich auf die durchgängige Digitalisierung von Geschäftsprozessen (z. B. Rechnungsprüfung und Beschaffungswesen) spezialisiert hat. Die eigene Produktlinie xSuite® lässt sich flexibel an bestehende Systeme anbinden und bildet den Lebenszyklus eines Dokumentes von der Erfassung bis zur Archivierung ab. Für hoheitliche Auftraggeber, wie kommunale Verwaltungen und Eigenbetriebe, hat xSuite eine SAP-integrierte Lösung für die elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung entwickelt, die mit der Logik der Module SAP FI/MM, PSCD/PSM sowie dem DZ-Kommunalmaster arbeitet. Bestandteil ist die transaktionssichere Verarbeitung von Rechnungen per Papier, E-Mail und E-Rechnungen (XRechnung, ZUGFeRD, weitere XML-Formate).
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Die Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V. (AWV) ist das zentrale Forum in Deutschland, das aktuelle Fragen rund um das Thema Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung von Staat und Unternehmen aufgreift. Mit mehr als 1.200 Ehrenamtlichen aus dem öffentlichem, dem privatwirtschaftlichem und dem Drittem Sektor arbeiten wir an der Entwicklung zukunftswirksamer Regeln und Verfahren, die Verwaltungskosten reduzieren und den Nutzen administrativer Prozesse optimieren. Hierfür koordiniert und moderiert die AWV als neutrale Plattform den Austausch und das Zusammenwirken zwischen den Sektoren.
www.awv-net.de
eGovernment Computing ist die Fachzeitschrift für die Digitalisierung der Verwaltung und Öffentliche Sicherheit. Seit nun mehr 20 Jahren erreichen wir gezielt die IT-Entscheider auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene und begleiten diese bei der Verwaltungsmodernisierung und deren Herausforderungen.
www.egovernment-computing.de
E-3 ist Informations- und Bildungsarbeit für die SAP-Community. Als Kommunikationsplattform bedient E-3 die betriebswirtschaftliche, technische und lizenzrechtliche Berichterstattung aller Aspekte eines SAP-Systems. Mit durchschnittlich 33.000 Unique-Web-Visitors pro Woche und einer Auflage von 35.000 Monatsmagazinen erreicht die E-3 Plattform DACH alle wichtigen Entscheidungsträger, Experten, die Mitglieder deutschsprachiger SAP-Anwendergruppen und die SAP-Bestandskunden und Partner.
www.e-3.de
innovative VERWALTUNG ist das führende Fachmagazin für den Bereich modernes Verwaltungsmanagement. Die Zeitschrift informiert reformorientiert und praxisnah über die Themenbereiche Digitalisierung der Verwaltung sowie Organisation, Personal, Finanzen und Kommunikationstechnik in der öffentlichen Verwaltung. Das Fachmagazin richtet sich an Führungskräfte und Beschäftigte mit (Führungs-) Verantwortung bei Bund, Ländern, Kommunen und sonstigen öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen
www.innovative-verwaltung.de
www.kes.info
Die Fachzeitschrift Kommune21 berichtet detailliert über die IT-gestützte Modernisierung der öffentlichen Verwaltung. Kommune21 adressiert mit einer verbreiteten Auflage von 8.166 Exemplaren (Druckauflage 8.500 Exemplare) die Entscheidungsträger (Bürgermeister/Oberbürgermeister, Landräte, Amtsleiter/Dezernenten, IT-Leiter) in den deutschen Städten, Gemeinden und Kreisen. Die Zeitschrift erscheint monatlich und wird durch ein konsequent verschlagwortetes Themenportal ergänzt.
www.kommune21.de
MoneyToday.ch bringt recherchierte News, Fakten und Hintergrund sowie Meinung, Bewertungs- und Einordnungsvorschläge zur Digitalisierung und zu aktuellen Entwicklungen in der Banken- und Finanzlandschaft. Zur Finanzbranche, zum Zahlungsverkehr und zum Banking. Zur Digitalisierung und zur Digitalen Transformation. Zu Banken, zu Startups und zu FinTechs. Themen, welche die Branche bewegen, zu Banking und Finance im digitalen Alltag. Mit einem zusätzlichen Fokus auf das Projekt der Harmonisierung des Zahlungsverkehrs in der Schweiz. News, Berichte und Hintergrund – konsequent in Verbindung mit abrufbarem Wissen und konkretem Know-how aus unserer Knowledge-Datenbank.
www.moneytoday.ch
rechnungsaustausch.org - Portal zur Förderung elektronischer Rechnungs- und Geschäftsprozesse - thematisiert die Potenziale eines medienbruchfreien, elektronischen Rechnungsaustauschs sowie den Weg zur Erschließung dieser Potenziale. Das Rechnungsdatenformat ZUGFeRD ist eines der Schwerpunktthemen von rechnungsaustausch.org. Umfassende ZUGFeRD-Anbieter-Übersichten geben dem Anwender Orientierung.
rechnungsaustausch.org
S@PPORT bietet monatlich Unterstützung bei der Auswahl, Installation und dem Betrieb von SAP-Lösungen und wendet sich an Entscheider, die vor der Auswahl eines ERP-Systems stehen sowie an professionelle SAP-Anwender. Außerdem erscheinen zu aktuellen Themen Sonderhefte.
www.sap-port.de
Laden Sie hier das Graphic Recording "Land in Sicht" vom E-Rechnungs-Gipfel 2024 herunter.
Bei uns können Sie jederzeit kostenfrei umbuchen oder einen Ersatz benennen.
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Für Veranstaltungen in NRW gilt ab einer Inzidenz von 35 die 3G-Regel.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, online am E-Rechnungs-Gipfel teilzunehmen.
Lesen Sie hier den interessanten Fachbeitrag von Marco Hasken und Lars Rölker-Denker aus der Kommune21.
Der E-Rechnungs-Gipfel bringt Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Wissenschaft & Verwaltung zusammen. Er ist besonders interessant für Spezialisten aus den Bereichen Finanzen, Rechnungswesen, Steuern, Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung, Einkauf / Beschaffung, Digitalisierung & IT.
Der E-Rechnungs-Gipfel ist eine Veranstaltung der Vereon AG. Sehen Sie hier das aktuelle Veranstaltungsangebot.